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    Kapitel 8: Mittwoch, 14 Uhr 44, Thomas Zimmer


    Thomas hatte soeben die letzten Anziehsachen in seinem Schrank verstaut und die leere Sporttasche unter sein Bett geschoben. Zufrieden ließ er sich auf sein Bett fallen und betrachtete sein Zimmer noch einmal eingehend.

    Der Hauptraum maß immerhin eine beachtliche Breite von etwa fünf Metern und eine Länge von gut sieben Metern und war sehr edel eingerichtet. In der Mitte befand sich ein einladendes Himmelbett, welches von einem gewaltigen roten Vorhang umhüllt war. Sogar ein indianischer Traumfänger hing an dem Gestänge des Vorhangs. Schräg gegenüber befand sich ein länglicher, flacher Holzschrank, auf dem neben einer Schüssel mit frischem Obst auch ein altes Radio mit altmodischem Kassettenlaufwerk und auf einem kleinen Podest sogar ein Fernseher stand. Ein großes Fenster ließ einen Blick auf den kleinen Hafen und die Sauna zu. Das gesamte Zimmer wirkte sehr gemütlich, was durch die warme Holzvertafelung und das edle Parkett, auf dem einige indische Teppiche lagen noch verstärkt wurde. Neben der Eingangstür befand sich ebenfalls ein kleines Badezimmer, bestehend aus einer Duschkabine und einer Toilette, sowie einem kleineren Waschbecken und einem überdimensional großen Spiegel. Allerdings strahlten alle Fliesen in einem grellen Weiß, das auf Thomas fast schon künstlich und steril wirkte und kaum zum Rest des Zimmers passen wollte.

    Er hatte sich gerade auf das Bett gelegt und probierte den Fernseher aus, allerdings war der Empfang durch den heranrückenden Sturm gestört, sodass er nur grauweiße Schlieren sah. Er stand auf und versuchte das Radio anzuschalten, doch auch diese Sender waren allesamt gestört. Schulterzuckend setzte sich Thomas auf die Bettkante zurück und gähnte herzhaft. Er hatte in den letzten Tagen kaum geschlafen und spielte mit dem Gedanken dies nun nachzuholen.

    Kaum hatte er diesen Entschluss gefasst, da klopfte es an seiner Zimmertür. Stöhnend stand Thomas auf und öffnete die Tür. Vor ihm stand Jeanette Rodin-Gagnon, die lediglich mit einem Bikini bekleidet war und ein Strandtuch über ihre Schulter gelegt hatte. Thomas kam nicht umhin die körperlichen Reize der Französin anzustieren. Der Bikini war sehr knapp bemessen und betonte ihre Körperrundungen perfekt. Sie schüttelte ihr offenes Haar und schenkte ihm ein spöttisches Lächeln, bevor sie selbstbewusst eintrat, die Tür hinter sich verschloss und ihre feingliedrigen Hände auf die kräftigen Schultern des Schotten legte.

    „Was hast du vor?“, fragte Thomas, der sich ein wenig überrumpelt fühlte.

    „Nun, ich wollte eigentlich mal die Sauna draußen testen und nicht sehr gerne allein dorthin.“, murmelte sie mit rauchiger Stimme und näherte ihr Gesicht dem seinen.

    „Und bei der Wahl hast du ausgerechnet an mich gedacht?“, stellte Thomas verwundert fest und musste an Hamit denken, mit dem sie vor einiger Zeit noch wild geflirtet hatte.

    Die Französin hatte den Hintergedanken dieser Frage längst erkannt und zum ersten Mal wirkte sie enttäuscht, beinahe schon wütend gereizt.

    „Du spielst auf Hamit an, nehme ich an? Der Kerl ist so fromm wie eine Klosterfrau. Er schaut mich nicht einmal an, wenn ich mit ihm rede. Er wollte mich nicht einmal mit auf sein Zimmer lassen. Er möchte wohl einen Mittagsschlaf halten. Ich habe noch nie einen so schüchternen und steifen Kerl erlebt.“, stellte sie fest und redete sich in Rage.

    „Und nun bist du auf mich zurückgekommen, weil es mit ihm nicht klappt.“, stellte Thomas spöttisch fest und erwartete eine überhitzte Reaktion der Französin, die allerdings ausblieb.

    „Thomas, ich will offen zu dir sein. Ich bin einfach keine Frau für längerfristige Beziehungen. Ich habe es oft versucht, mit den verschiedensten Leuten und es wollte nie klappen. Aber ich sehne mich nach Geborgenheit und Intensität und ich merke, dass du dies auch tust. Du warst in den letzten Jahren sehr einsam. Damals, als wir zusammen waren, hast du mir immer Nähe und Wärme geschenkt, auch wenn es mir schlecht ging oder ich Streit mit Freunden hatte. Du warst wie ein großer Bruder und Beschützer für mich. Ich will dir einfach nur etwas davon zurückgeben. Es ist deine freie Entscheidung darauf einzugehen oder nicht.“

    Jetzt war es Thomas, der wütend wurde und sein Ehrgefühl gefährdet sah.

    „Du willst mich aus Mitleid verführen? Du willst meine verzweifelte Situation ausnutzen, um dich körperlich zu vergnügen? Nur weil es bei jemand anderem nicht klappt, soll ich den billigen Ersatz spielen?“, begehrte er auf und näherte sich ihrem Gesicht bis auf wenige Zentimeter an und blickte ihr aus wütend funkelnden Augen entgegen.

    Doch mit dieser Methode konnte er die Französin kaum beeindrucken. Mit einem herzhaften Lachen strich sie mit ihrer rechten Hand über sein Kinn und tippte ihm mit dem Zeigefinger spitzbübisch auf die Nase, während sie mit der anderen Hand an seinem Hemd nestelte und sie schließlich auf seinen durchtrainierten Bauch legte. Mit Genugtuung sah die Französin wie Thomas wohlig erschauderte und tief Luft holte. Sie näherte ihr Gesicht und ihre Lippen den seinigen, doch Thomas sträubte sich noch und zog seinen Kopf zurück. Sein Widerstand war noch nicht ganz gebrochen, doch er begann immer schneller zu bröckeln.

    Mit einem süffisanten Lächeln ließ Jeanette ihre Hände über den Bauch des Schotten immer tiefer wandern und nestelte genüsslich an dem Gürtel seiner Hose, während sie ihn tiefgründig anblickte. Mit einem Klirren öffnete sie den Gürtel und nahm ihre zweite Hand zur Hilfe. Thomas wollte irgendetwas erwidern, doch Jeanette presste ihm ihre feuchten Lippen auf die seinen. Ein heißer Schauer durchfuhr ihn, als sich ihre Zungen berührten und er seine Augen schloss und sich nur noch diesem Gefühl hingab.

    Auch Thomas betastete nun den Körper der Französin und bemerkte in dem Moment, dass die Tür noch offen stand. Er tastete vorsichtig nach der Klinke, begleitet von dem glockenhellen Lachen der Französin, die ihr Ziel erreicht zu haben schien.

    „Komm her.“, rief sie euphorisch und stieß selbst wuchtig die Tür zu, bevor sie den Schotten langsam in Richtung des großen Himmelbettes schob. Langsam ließ dieser sich auf die weichen Decken fallen und nestelte an dem Verschluss des Bikinis. Jeanette half ihm dabei, öffnete ihr Oberteil und warf es achtlos über ihre Schulter nach hinten, während Thomas begann langsam und rhythmisch ihre Brüste zu massieren. Jeanette spreizte ihre Beine und drückte sich noch enger an den Körper des Schotten und öffnete langsam die letzten Knöpfe seines Hemdes, bevor dieser es abstreifte und ebenfalls achtlos zur Seite warf. Die Französin bedeckte seinen nackten Oberkörper mit feuchtheißem Küssen und massierte dabei die Schläfen ihres neuen Liebespartners. Dieser umfasste mit seinen Händen nun ihr gut geformtes Gesäß und half ihr langsam dabei auch das letzte Kleidungsstück auszuziehen. Mit einem lustvollen Lachen befreite auch Jeanette ihren Geliebten von dessen letzten Kleidungsstücken und gab ihm einen weiteren heißen Zungenkuss, während sie mit ihren Händen nun den unteren Bereich seines Körpers zu erkunden und zu liebkosen begann.

    Thomas fühlte sich wie in Ekstase, als er gierig das Gesäß der Französin umklammerte und es lustvoll gegen seinen Unterleib presste. All sein rationales Denken war inzwischen einer unbändigen Gier, einem immer stärker werdenden Trieb gewichen, der auch seine Sehnsucht nach Nähe beinhaltete, die er über so viele Jahre hinweg nicht mehr bekommen hatte und unterbewusst daran gelitten hatte.

    Die Französin verdrehte die Augen und stöhnte genussvoll als sich ihre Körper vereinigten und sie die Hitze ihres Partners in sich spürte. Hemmungslos und entfesselt gaben sich die beiden ihren Begierden hin. Thomas umfasste den grazilen Rücken der Französin, während diese sich mit rhythmischen Drehungen sanft auf ihm bewegte und langsam schneller wurde. Ihre Hände drückte sie sanft gegen den Bauch und den Brustkorb ihres Partners, während ihre langen Haare in dessen Gesicht peitschten.

    Beide vergaßen ihre Umgebung und Thomas schloss stöhnend die Augen, während die Französin das Tempo anzog und noch verlangender wurde. Sie massierte nun ihre eigenen Brüste und warf den Kopf in den Nacken und stieß einen spitzen Schrei aus, als beide sich dem Höhepunkt annäherten. Auch sie schloss genüsslich ihre Augen und fühlte nur noch die vibrierende Hitze in ihrem Körper, die sie fast wahnsinnig zu machen drohte.

    Keiner der beiden bemerkte wie sich die Zimmertür einen Spalt breit öffnete und nach einigen Sekunden bereits wieder lautlos schloss, während Jeanettes gewaltiger Lustschrei den Höhepunkt ihres erotischen Spiels ankündigte, in dem sie beide jegliche Grenzen vergessen hatten.

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  • Même si la semaine de relâche est souvent appelée la «semaine de lectures» par les professeurs depuis un certain temps, il s’agit du moment idéal de prendre un temps de repos et de se ressaisir avant de se lancer dans l’aventure de la deuxième moitié de la session d’automne. Le moment de la semaine de relâche tombait quand-même bien après tout car la région du Saguenay-Lac-Saint-Jean était gâtée par un grand nombre de jours ensoleillés en cet été indien coloré et frais avec des températures grimpant jusqu’à vingt-cinq degrés Celsius.

    J’ai profité du bon temps pour faire plusieurs petits projets et voyages. Durant la première fin de semaine, j’ai traversé la Réserve faunique des Laurentides en autobus avec un ami pour aller à Québec. Il est toujours plaisant de traverser cette réserve dans laquelle j’ai déjà pu voir des orignaux, des ours noirs et même un loup derrière les clôtures sur le bord de la route. Il faut juste être attentif et patient pour découvrir les miracles de la nature québécoise. Cet automne, cela n’était même pas nécessaire, car la nature nous offrait une panoplie de couleurs variées et ce fut un plaisir pour les yeux autant que pour l’esprit d’observer cette nature même si je n’ai pas vu d’animal important cette fois-ci.

    À Québec, j’ai profité de la fin de semaine pour découvrir des places de la ville que je ne connaissais pas encore. J’ai ainsi fait le tour de trois centres commerciaux avoisinants qui sont Laurier Québec, Place de la Cité et Place Sainte-Foy. Ils sont souvent considérés comme un seul immense centre commercial et on y trouve vraiment de tout. Avant, j’ai souvent fait le tour jusqu’à Montréal pour magasiner et visiter les lieux, mais ces nouvelles découvertes me donnent plutôt le goût de retourner à Québec la prochaine fois. J’ai également fait le tour des bâtiments impressionnants de l’Université Laval qui est en proximité de ces centres d’achats. Bien sûr, on ne peut pas négliger le Vieux-Québec avec la Citadelle, le Château Frontenac et le Parlement du Québec étant un peu à l’extérieur qui sont des endroits splendides à voir à chaque fois quand on y revient. Mon ami et moi avons logé dans l’Auberge Internationale de Québec que je peux conseiller chaudement aux étudiantes et étudiants qui aimeraient faire un tour à la capitale et ne savent pas encore où loger. Les chambres sont belles et propres, le service est bon, les prix sont abordables et l’auberge se trouve en plein cœur du Vieux-Québec. D’autres coups de cœurs et découvertes étaient le Pub Saint-Alexandre qui offre plusieurs centaines de sortes bière du monde entier, des plats diversifiés et il y a souvent des musiciens sur place qui ajoutent une touche festive au pub. Si on parle de ce pub anglais, il ne faut pas négliger le pub irlandais un peu plus loin qui et le Saint-Patrick qui offre une belle terrasse ainsi qu’une taverne intérieure bien aménagée où on peut déguster des plats originaux et rustiques.

    Le samedi soir, mon ami et moi sommes allés voir un spectacle du groupe de métal progressif Dream Theater avec le jeune groupe Trivium en première partie au Pavillon de la Jeunesse au sein de l’ExpoCité de Québec qui vaut également la peine d’être vu. Trivium a pu me surprendre positivement en première partie car le groupe avait un bon contact avec la foule et communiquait même en un français bien poli et presque sans accent à certaines fois ce qui n’est même pas le cas pour certains artistes anglophone de la province. Musicalement, Trivium était énergisant et savait comment transmettre sa passion à la foule. Le groupe principal a bien sûr battu tous les records par la suite avec un total de quinze chansons et un concert d’à peu près deux heures. De belles animations techniques en style de bande dessinée, un éclairage diversifié et cinq musiciens en pleine forme ont formé le cadre pour la présentation du dernier album du groupe qui était «A dramatic turn of events», le premier album sans le batteur légendaire Mike Portnoy qui avait cofondé le groupe il y a presque trente ans. Le nouveau batteur Mike Mangini qui a été choisi parmi sept candidats diversifiés vers la fin de l’année dernière a pourtant bien fait son travail et laissé une bonne impression lors d’un solo de batterie prolongé très technique et par son caractère terre-à-terre. Les autres musiciens étaient également en bonne forme. Le claviériste Jordan Rudess se déchaînait plus qu’auparavant et a visiblement pris plus de responsabilités depuis le départ de l’ancien batteur. Le guitariste John Petrucci a prouvé qu’il était véritablement un des noms les plus renommés de sa gilde. Le bassiste timide John Myung a également fait un travail technique, précis et solide. La plus grande surprise pour moi était par contre la performance du chanteur canadien James LaBrie qui est souvent ciblé comme le seul point faible du groupe par les experts. Lors du spectacle du 8 octobre 2011 à Québec, il était beaucoup plus flexible que sur les albums studio et chantait même les notes les plus longues et les plus hautes sans efforts, mais avec une passion touchante et donnait une touche nouvelle à des chansons plus âgées du groupe tels que «Endless sacrifice», «The silent man» et «Under a glass moon» et également aux nouvelles chansons comme «Bridges in the sky», «Beneath the surface» ou «On the backs of angels». Ma conclusion de cette soirée est que les deux groupes que j’ai vus sont beaucoup plus convaincants et intéressants en spectacle que sur les albums régulier. Leur concert valait certainement la peine de faire un tour à la belle capitale.

    Lorsque mon ami et moi retournions au Saguenay le lendemain midi, j’avais déjà envie de revenir à Québec et de découvrir encore plus l’automne saguenéen ce que j’ai fait en passant quelques jours à Dolbeau-Mistassini. J’y ai célébré l’anniversaire d’un ami, j’ai visité cette belle ville charmante et j’ai également fait un tour à la Société d’histoire et de généalogie Maria-Chapdelaine pour y faire quelques recherches sur le village fantôme Val-Jalbert dans le cadre d’un travail de session pour mon cours sur l’histoire du Saguenay-Lac-Saint-Jean avec Gérard Bouchard. Après trois jours, j’ai pris l’autobus pour retourner à Chicoutimi en passant par des villages pittoresques tels qu’Albanel, Desbiens et Larouche, mais aussi par des villes plus importantes comme Saint-Félicien, Roberval et Jonquière. Ce voyage m’a tellement plu que j’ai accepté l’idée de deux amis de faire du tour du Lac-Saint-Jean en voiture. Nous avons pu découvrir la magnifique Véloroute des Bleuets, le départ des bernaches du Canada de la marina de Roberval vers le sud et les alentours du village fantôme historique Val-Jalbert. Ce fut un plaisir de visiter cette région splendide et je compte y retourner pour le printemps, si tout va bien.

    Après tant de visites et d’activités, le temps est maintenant venu de se remettre sérieusement à étudier. La semaine de relâche était peut-être un peu tôt cette année et avait plutôt cassé mon bon rythme d’études. Un peu moins que neuf semaines restent encore devant nous, mais je peux dire par expérience qu’il faut profiter des dernières journées automnales car l’hiver frappera bientôt en pleine face.

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  • Voici l'enregistrement du 22 octobre 2011 de trois chansons tiré de "Death To All", le premier album du groupe de speed/thrash/death metal Deathroner de Jonquière lors de leur passage au Bunker de Chicoutimi avec Blackscorn, Putamen Insula et Pagan Flame.

    Here's the recording of three live tracks taped on October 22nd of the year 2011 at teh Bunker of Chicoutimi that are performed by the speed/thrash/death metal band Deathroner from Jonquière, Québec. The original versions of the songs can be found on the studio album "Death To All" that was released in 2010. Deathroner headlined the show they played with Blackscorn, Putamen Insula and Pagan Flame.

    Hier sind die Aufnahmen dreier Lieder der Speed/Thrash/Death Metal Band Deathroner aus Jonquière. Die Studioversionen ihrer Lieder befinden sich auf dem Debütalbum "Death To All" aus dem Jahr 2010. Deathroner waren die Hauptband bei einem Konzert im Bunker von Chicoutimi mit Blackscorn, Putamen Insula und Pagan Flame.

     

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  • Voilà un petit vidéo du concert de Pagan Flame au Bunker de Chicoutimi.

    Here's a little clip about Pagan Flame's appearance at the Bunker of Chicoutimi.

    Hier seht ihr ein kleines Video über den Auftritt von Pagan Flame im Bunker von Chicoutimi am 22. Oktober 2011 mit Blackscorn, Putamen Insula und Deathroner.

     

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