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    Sebastian Kluth vous souhaite une bonne écoute!

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    Kapitel 5: Mittwoch, 12 Uhr 30, Anlegestelle

     

    Aufmerksam betrachtete Thomas die Insel und vor allem das relativ zentral gelegene

    Schloss, das im neugotischen Baustil errichtet worden war und auf Thomas irgendwie unheilvoll und düster wirkte. Eine Art Thermalbad schien sich auch unweit des Schlosses zu befinden, dessen düstere Hitzeschwaden wie gespenstische Finger am Schlossgemäuer entlang streiften. Wie düstere Mahnmale ragten im Hintergrund auf der anderen Seite des Schlosses einige dunkle Grabsteine aus der Erde, die sich vor einem undurchdringlich erscheinenden Dickicht befanden, das bis zu einem etwas hügeligeren und höher gelegenem Plateau führte. Thomas fixierte das Dickicht näher, welches sich unter dem frisch aufkommenden Westwind von einer Seite zur anderen bog. Er hatte das untrügliche Gefühl, dass irgendetwas oder auch irgendjemand in diesem Dickicht lauern könnte. Unwillkürlich bekam er eine fröstelnde Gänsehaut und ein ungutes Gefühl in der Magengegend. Er versuchte sich innerlich zu beruhigen und die Gedanken als lächerlich herabzusetzen, doch ein mulmiges Gefühl war immer noch latent vorhanden. Mit einem Seitenblick auf Jeanette, die rechts neben ihm stand und gerade eben noch mit Malcolm in einem Gespräch versunken war, stellte er fest, dass auch sie angespannt wirkte. Vermutlich hatte sie sich die Insel schöner und fröhlicher vorgestellt und sich insgeheim sogar einen Sandstrand gewünscht, den es offensichtlich nicht gab. Es schein sich eine drückende Stimmung auf die gesamte Gruppe legen zu wollen und es herrschte ein unheilvolles Schweigen. Alle starrten gebannt auf das Schloss, als ein lautes Hupen alle urplötzlich zusammenzucken ließ.

    Thomas fuhr erschrocken herum und sah Björn Ansgar Lykström vor sich, der die Schiffshupe ausgelöst hatte und sich prächtig über seinen Scherz amüsierte, während ihn Magdalena Osario, die neben ihm stand, eher vorwurfsvoll anblickte. Immerhin hatte diese Aktion es geschafft, die Passagiere ein wenig von ihren düsteren Gedanken zu lösen. Erste Gespräche setzten wieder ein und beendeten die drückende Totenstille, die sich zuvor wie eine eisige Klaue um sie alle gelegt hatte.

    Thomas starrte wieder kurz in Richtung des Schlosses, dessen gewaltiges Eingangsportal sich nun öffnete. Hinaus traten drei Männer, die allesamt in dunkle Anzüge gekleidet waren und sich der Anlegestelle näherten. Thomas glaubte unter den Personen in der Mitte den österreichischen Direktor zu erkennen.

    Lykström begab sich eine Etage tiefer und Magdalena Osario übernahm das Steuer. Mit einem durch Mark und Bein gehendem Geräusch ließ sie per Knopfdruck den Anker betätigen, der an einer Eisenkette befestigt war, die nun schwer ins Wasser viel, sodass ein leichter Ruck durch die Yacht ging. Lykström mühte sich eine Etage tiefer damit ab, eine Trennwand zu entfernen und einen kleinen Steg auszufahren und zum Pier hin auszurichten. Hamit Gülcan, der von irgendwoher aufgetaucht war näherte sich ihm und wurde behilflich, sodass sie die Aufgabe gemeinsam meisterten. Im selben Moment stellte Magdalena Osario die Schiffsmotoren ab und es herrschte wieder eine bedrückende Stille. Nur das unruhige Plätschern des Wassers gegen die Bordwände war zu hören, sowie das raue Pfeifen der steifer werdenden Meeresbrise.

    Viele der Anwesenden starrten betreten auf ihre Fußspitzen, manche blickten gar sehnsüchtig zur in die Ferne gerückten Küste Nordschottlands. Thomas bekam mehr und mehr das ungute Gefühl, dass der Inselaufenthalt unter keinem guten Stern stehen würde. Die beiden düsteren Schlosstürme wirkten auf ihn fast wie Mahnmale zur Grenze in eine dunklere Welt.

    In diesem Moment erreichten die drei Herren der Pier und verharrten dort in seltsam steifer, unnatürlicher Lage. Thomas gab sich einen Ruck, wandte sich um und trat zur Treppe in den unteren Bereich des Schiffes. Zögerlich folgten andere Anwesende seinem Beispiel und schienen aus einer Art Trance zu erwachen. Das euphorisierende Gefühl, das manche der Anwesenden zu Beginn der Reise noch verspürt hatten, war komplett verschwunden.

    Thomas trat langsam auf den schmalen Steg und folgte damit Björn Ansgar Lykström, der als erste Person auf die Insel getreten war. Hinter Thomas befand sich noch Fatmir, der das Schiff ein letztes Mal eingehend musterte und dann mit nachdenklicher Miene ebenfalls den ausgefahrenen Steg betrat.

    Thomas erreichte den stabilen Pier, auf dem sich in einigen Metern Entfernung auch die drei Männer in den Anzügen befanden. Seine Vermutung wurde zur Gewissheit, als er in dem mittleren der drei Herren den Direktor wieder erkannte. Er war etwas größer gewachsen, als die beiden anderen Männer und wirkte sehr hager, fast schon mager. Er hatte eine runde Brille auf, die ihm in Zusammenhang mit seinem stechenden Blick eine gewisse Strenge verlieh. Sein graues Haar war halblang und wirr nach hinten gekämmt. Eine Narbe schmückte die linke Hälfte seines Gesichtes von der Augenbraue bis zum Kieferknochen und machte ihn noch abstoßender. Lediglich seine Zähne hatten ein fast schon strahlendes Weiß, doch sein Lächeln wirkte irgendwie gezwungen und unecht, vielleicht sogar hämisch.

    Thomas hatte in seinem Leben und seiner Ausbildung als Polizist gelernt Menschen besser einzuschätzen und hatte das untrügliche Gefühle, dass der Aufenthalt auf der Insel mit dem Direktor alles andere als ausgelassen und entspannend werden würde. Die so unbeschwert klingende Einladung des mürrischen Österreichers war Thomas ohnehin ziemlich seltsam vorgekommen. Er bereute es langsam überhaupt gekommen zu sein, doch eine gewisse Neugier trieb ihn dennoch weiter voran.

    Zögerlich folgten ihm auch die anderen Gäste und zuletzt verließ Magdalena Osario die moderne Yacht und ihr Kollege Björn Ansgar Lykström machte sich daran, den Steg wieder einzufahren. Thomas fiel auf, dass Magdalena Osario sich ihrem Mann nicht näherte und nicht einmal Blickkontakt mit ihm aufnahm. Stattdessen stellte sie sich in den Hintergrund der Gruppe, als ob sie sich verstecken wollte. Thomas spürte, dass irgendetwas nicht normal war und auch Björn Ansgar Lykström ließ seinen Blick misstrauisch zwischen der spanischen Lehrerin und dem österreichischen Direktor hin- und herpendeln. Als der Schwede seine Arbeit verrichtet hatte sprang er leichtfüßig über eine Barrikade auf den Pier und stellte sich mit verschränkten Armen neben Magdalena Osario. Der österreichische Direktor lächelte böse und richtete dann das Wort an die Neuankömmlinge.

    „Herzlich willkommen auf „Osario Island“. Ich bin glücklich, dass Sie meinen Einladungen so zahlreich gefolgt sind. Ich hoffe, dass Sie eine angenehme Reise bis hierhin hatten. Ich bin davon überzeugt, dass Sie das Wochenende genießen werden und es wird sicherlich die eine oder andere Überraschung geben. Ich denke, dass wir den heutigen Tag etwas ruhiger angehen werden. Sie sind sicher von der Reise erschöpft und wollen vor allem das Schloss und Ihre Zimmer kennen lernen. Daher bitte ich Sie darum mir einfach zu folgen.“, schloss der Direktor seine Rede und musterte seine Gäste mit lauerndem Blick, doch er erhielt keine Reaktionen oder Antworten und fügte somit selbst noch etwas hinzu.

    „Vorher möchte ich Ihnen noch meine Begleiter vorstellen, die auch auf dem Schloss residieren. An meiner linken Seite ist  James Wigg, der Koch des Hauses. Er hat einige exzellente kulinarische Spezialitäten auf Lager. Sie dürfen sich beim Mittagessen gerne selbst davon überzeugen.“, bot Wohlfahrt mit einem dünnen Lächeln an.

    Der Koch trat kurz vor und wirkte dabei sehr ruhig und irgendwie unbeteiligt und legte keinen Wert darauf irgendetwas zu sagen. Er zog sich schnell und elegant wieder zurück. Er war bereits etwas älter als der Direktor und ein wenig kleiner und kräftiger. Er trug einen grauen, auffälligen Schnurrbart und hatte eine Halbglatze. Er hatte eine hohe, weiße Kochmütze unter seinen linken Arm geklemmt, die irgendwie nicht so recht zu dem vornehmen Anzug passen wollte. Thomas wusste nicht so recht, wie er diesen Mann einschätzen sollte.

    „Zu meiner rechten Seite ist mein Butler Francis McGregor. Er wird auch Ihnen stets behilflich sein und für Ihren vollen Komfort verantwortlich sein.“, fuhr Wohlfahrt fort.

    Der Butler trat hervor und verneigte sich leicht. Er wirkte wie man sich einen typischen Butler vorstellte. Er war ein wenig jünger noch als Direktor, sehr hager und hatte pechschwarzes Haar und einen eleganten Schnauzer. Er bewegte sich sehr elegant und geschmeidig und trug weiße Handschuhe und hatte eine gewisse Ernsthaftigkeit in seinen Zügen, in denen ansonsten keinerlei Regungen zu vermerken waren. Thomas sah aber ein seltsam unstetes Flackern in den Augen des Mannes, was bewies, dass er seine ruhige Zurückhaltung nur spielte.

    Langsam trat auch er zurück und verharrte in einer geraden, fast schon steifen Haltung, die im krassen Gegensatz zur gekrümmten Haltung des leicht buckligen Kochs stand. Doktor Wohlfahrt wandte sich ohne weiteren Kommentar ab und schritt zielstrebig auf den Eingang des Schlosses zu, ohne seine Frau oder Lykström begrüßt oder ihnen in irgendeiner Form für das Abholen der Gäste gedankt zu haben.

    Der Weg führte über eine kleine Treppe und einen breiten Weg durch einen sehr ordentlich gepflegten Garten, der gar nicht zu dem wirren Dickicht auf der anderen Seite passen wollte. An der linken Seite, nahe den Klippen waren sogar einige Gemüsebeete neben einem alten Geräteschuppen. Dort stand ebenfalls eine unheimlich anmutende Vogelscheuche aus zerrupftem, dreckigem Stroh, die mit einer zerrissenen Baskenmütze und einer hässlich auf morsches Holz aufgemalten Fratze ausgestattet war. Auf einem Querbalken, der eine Art Schulter symbolisierte hockte ein pechschwarzer Kolkrabe, der keinerlei Angst vor der Vogelscheuche zu empfinden schien und aus dunklen Augen den Neuankömmlingen entgegenstarrte. Er löste sich aus seiner bedrohlichen Starre und stieß sich mit einem schrägen Krächzen von der Vogelscheuche in die Lüfte ab, wo er langsam seine Kreise zog und ein weiteres böse klingendes Krächzen von sich gab. Thomas fühlte sich immer unbehaglicher und bekam eine Gänsehaut. Der Rabe wirkte auf ihn wie ein dämonischer Vorbote und die Stimmung in der Gruppe, die dem Schlossherrn schweigend folgte schien noch bedrückender zu werden. Thomas kam sich eher wie auf einer Beerdigungszeremonie vor.

    Schließlich hatte der Schlossherr das gewaltige Eingangsportal erreicht und packte mit hartem Griff einen Metallring an der Tür, der in das künstliche Maul eines überdimensionalen Phantasiegebildes eingebaut worden war, welches am ehesten noch an einen aggressiven Hund erinnerte. Mit einem Ruck zog er die rechte Seite des Portals nach außen auf, was ein lautes, schräges Quietschen verursachte, was allen Anwesenden durch Mark und Bein ging. Düster lag die Eingangshalle vor ihnen und der Schlossherr verbeugte sich theatralisch. Er machte eine gekünstelte, einladende Handbewegung, während der Butler und der Koch ihn starr und regungslos einrahmten.

    Thomas gab sich einen Ruck, als niemand den Anfang machen wollte und überschritt die Schwelle des Eingangs mit einem unguten Gefühl.

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    «Que la fête commence» est un film historique français réalisé par Bertrand Tavernier en 1974 qui est sorti aux salles de cinéma le 23 mars 1975.

    L’intrigue se passe quatre ans après la mort de Louis XIV en 1719 et met en vedette les personnages historiques de Philippe d’Orléans, le Régent de France et de son ancien maître, l’ambitieux abbé Guillaume Dubois qui font face à un complot du marquis de Pontcallec en Bretagne. Celui-ci veut renverser le duc d’Orléans au profit du roi Philippe V d’Espagne dans le but ultime d’atteindre l’indépendance de la Bretagne et la proclamer république. Le titre ironique du film indique déjà ce que le film tente de nous présenter. Le film dresse une image à la fois satirique et fataliste de la Cour française et également des mouvements séparatistes en Bretagne. Du point de vue d’un historien, malgré certains aspects intéressants comme le fait que la musique originale des deux opéras écrits par Philippe d’Orléans est utilisée comme bande sonore ou le souci du détail et le budget investi dans les costumes splendides et les décors adéquats, le film cherche plutôt à divertir, parodier et critiquer la monarchie au lieu d’être authentique.

    Afin de souligner ma thèse, j’aimerais tout d’abord ressortir trois moyens qui sont utilisés afin d’illustrer cette période négativement. Tous les personnages du film démontrent préférablement des traits de caractère très négatifs et fatalistes. Premièrement, au niveau du langage, le docteur Chirac examinant une duchesse décédée utilise un vocabulaire irrespectueux («Regardez! Voilà une chose intéressante qu’on ne voit pas souvent. La cervelle est réduite de moitié.»), Philippe d’Orléans parle d’une manière très ouverte et peu chrétienne devant Louis XV («Vendre des armes à certains tribus pour en exterminer d’autres, j’appelle cela faire de la politique.») et même le futur roi lui-même se moque de ses alentours avec peu de discipline («Est-ce qu’il y a quelqu’un dans le carrosse? Un mannequin, ce n’est pas amusant.»). Le langage choisi est rude, même insultant et ne semble pas être approprié pour des discours tenus à la Cour royale. Deuxièmement, au niveau des actions et péripéties du film, il y a encore davantage d’exemples. Il y a la scène lorsque les femmes de ménage se moquent de l’incontinence urinaire du jeune roi et le montrent et disent à tout le monde ou encore la scène lorsque Philippe d’Orléans prend et goute la crème de rasage de la tête d’un noble qui se fait coiffer dans les jardins de Versailles ou encore lorsque l’abbé Dubois parle et agit mal lors de la préparation d’une cérémonie en son honneur lorsqu’il devient cardinal. Ici encore, ces scènes semblent être trop exagérées pour être authentiques. Troisièmement, il y a également beaucoup de scènes avec de l’humour sarcastique qui parlent pour elles-mêmes. La scène où le nouveau canon français tire à plusieurs reprises à côté d’un carrosse assez proche dans les jardins de Versailles est symbolique pour le déclin de la royauté française, la désillusion à la Cour après une longue guerre coûteuse avec l’Espagne et l’attitude laissez-faire attribuée à un bon nombre de personnages historiques. Un autre exemple marquant est la scène où un jeune noble cherche la Louisiane sur un globe et examine de plus près l’Afrique en parlant avec mépris de ses habitants. Ce n’est pas le fait que la scène ne pourrait pas s’être passée de cette manière-là qui est important, mais l’accent négatif qui est mis sur l’action qui n’ajoute rien à l’intrigue principale. Un dernier exemple à la fin du film est la scène absurde dans laquelle la main de Philippe d’Orléans pourrit du jour au lendemain. Celui-ci décide de vouloir la couper avec un couteau à beurre avant de se rendre chez le docteur Chirac qu’il avait à plusieurs reprises traité d’incompétent durant le film (par exemple lors du décès d’une de ses filles au début du film). Ici encore, la scène de la main pourrie semble être à la fois aléatoire et à la fois symbolique en annonçant la fin de la monarchie qui mène à la scène finale et le climax avec la révolte des paysans mettant le feu à un carrosse après un accident étrange.

    Un autre bon exemple pour ma thèse que le film cherche à divertir et non à instruire et représenter authentiquement est le fait que l’œuvre finit abruptement avec cette scène de révolte sans nous montrer ce qui se passe avec les personnages principaux. Quelqu’un qui ne connaît pas l’histoire de la France et qui regarde ce film n’aura vu qu’une œuvre quelque peu aléatoire qui commence abruptement avec une révolte bretonne peu expliquée, montrant par la suite plusieurs petitesses à la Cour royale et en Bretagne et finissant aussi abruptement avec la condamnation des révolutionnaires et la maladie étrange du personnage principal.

    Le film utilise tellement d’hyperboles que les personnages ne sont plus historiquement crédibles. Certains traits de caractère sont fondés, mais accentués à l’exagération. Certes, l’abbé Dubois ne savait pas célébrer une messe et n’allait pas à sa diocèse, mais il était loin d’être un personnage aussi égoïste, malhonnête et superficiel que le film veut nous faire croire. L’abbé Dubois était un bon diplomate et a investi une bonne partie de sa fortune à la relève de la France tout en essayant d’influencer la politique de la Cour d’une manière plutôt libérale en voulant ralentir la persécution des protestants par exemple. Certes, Philippe d’Orléans faisait des orgies libertines, mais on nous montre trop peu ses idées réformatrices novatrices, ses implications visant l’établissement d’un système d’alliances favorable à la paix et le redémarrage économique de la France. Le film nous offre la fausse perception d’un caractère stéréotype d’un vieillard irrespectueux et fatigué.

    Le film perd encore plus de crédibilité avec plusieurs erreurs historiques. Le film joue en 1719 et on voit dans plusieurs scènes que certaines actions se déroulent dans le Château de Versailles. Par contre, ceci est impossible car le jeune roi Louis XV vivait à la Cour de Paris durant la période de la Régence entre 1715 à 1723. La scène finale que j’ai déjà décrite finit avec la citation suivante d’un narrateur: Et la paysanne releva la tête du mort et lui dit: «Regarde, petit frère, regarde. Regarde comment ça brûle bien.» Et elle ajouta: «Et on va en brûler d’autres, mon petit frère, beaucoup d’autres.» Cette scène fait clairement allusion à la Révolution française qui se déroula environ soixante-dix ans plus tard et semble être hors contexte.

    Il y a une thèse qui dit que les personnages du film étaient par exprès dressés d’une manière unilatérale pour ressembler aux politiciens actuellement au pouvoir en France lors de la sortie du film. Le personnage de Philippe d’Orléans ressemblerait ainsi au président français de l’époque qui était Valéry Giscard d’Estaing qui avait des idées inhabituelles et novatrices à l’encontre de Jacques Chirac. Le fait que l’ancêtre de Jacques Chirac, le docteur Chirac, nous est montré explicitement à plusieurs reprises et que celui-ci se dispute souvent avec Philippe d’Orléans qui le méprise, mais qui dépend de lui à la fin, pourraient être des justifications qui tiennent cette thèse et qui expliqueraient la nature peu authentique du film.  

                    Pour en conclure, «Que la fête commence» est un film divertissant et souvent tragicomique critiquant de manière excessive la monarchie et se moquant de la politique et de la haute bourgeoisie qui peut être comparé à une situation historiquement quelque peu semblable lors de la sortie de cette œuvre. D’un point de vue historique, le film est décevant car il est rempli de stéréotypes et d’erreurs et ne fait que toucher la surface de plusieurs personnages et événements historiquement importants de la France.

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    Histoire du Saguenay-Lac-Saint-Jean 

     

     

     

    Été 1534:                         Jacques Cartier explore le golfe Saint-Laurent.

     

     

     

    1599:                               Fondation de Tadoussac.

     

     

     

    Décembre 1615:        Le père récollet Jean Dolbeau arrive à Tadoussac.

     

     

     

    1641:                                Début de la mission des Jésuites au Saguenay.

     

     

     

    16 juillet 1647:                       Le père Jean Dequen est le premier Blanc à parvenir jusqu’au lac Piekouagami qu’il rébaptise Saint-Jean.

     

     

     

    1661:                                   Les Iroquois brûlent le Poste de Tadoussac.

     

     

     

    1664:                                      Montagnais et Iroquois entrent en lutte au Lac-Saint-Jean.

     

     

     

    1676:        Érection de deux chapelles: à Chicoutimi et à Métabetchouan.

     

     

     

    1680:           1. Établissement du poste de traite de    l’Ashuapmushouan.

     

    2. Le père de Crespieul établit une résidence au poste de Métabetchouan à des fins de mission.

     

     

     

    1759:                                      Un vaisseau de guerre anglais jette l’ancre devant le poste de traite de Chicoutimi (saisie des fourrures à titre de butin de guerre).

     

     

     

    1770:                                      Construction de poudrières proche de la future municipalité de Desbiens sur le bord de la rivière Métabetchouane.

     

     

     

    1810:                                      William Price, futur industriel, entrepreneur et politicien anglais et souvent appelé le père fondateur du Saguenay-Lac-Saint-Jean, débarque à Québec pour la marine britannique.

     

     

     

    15 mars 1826:                         Adoption d’une loi par la Chambre d’Assemblée du Bas-Canada en vue de l’exploration complète et définitive du Saguenay.

     

     

     

    26 décembre 1828:                 Le rapport des commissaires pour explorer le Saguenay est présenté à la Chambre d’Assemblée du Bas-Canada.

     

     

     

    4 avril 1829:                           Signature d’une requête par 239 habitants de La Malbaie demandant l’ouverture du Saguenay à la colonisation.

     

     

     

    1835:                                      Pétition de plus de 1800 habitants du Comté de Saguenay pour qu’on accorde une partie des terres à la colonisation.

     

     

     

    1837:                                      Création à La Malbaie de la Société des Pinières du Saguenay, communément appelée la Société des Vingt-et-Un.

     

     

     

    1838:                                      1. Début du peuplement de la région du Saguenay-Lac-Saint-Jean.

     

                                                   2. Les premiers arrivants de Charlevoix débarquent à l’Anse-Saint-Jean et à Grande-Baie. Il s’agit de travailleurs de la Société des Pinières du Saguenay.

     

                                                   3. Fondation d’Anse-Saint-Jean.

     

                                                   4. Fondation de Grande-Baie.

     

    1839:                                      Fondation de Saint-Fulgence.

     

     

     

    1840:                                      Début de la marche du peuplement d’est en ouest lorsqu’on occupe d’abord le côté sud des rivières Saguenay et Chicoutimi pendant une trentaine d’années.

     

     

     

    1841:                                      Érection de la première école de la région à Grande-Baie.

     

     

     

    1842:                                      1. Fondation de Chicoutimi.

     

    2. Érection d’un moulin sur la rivière du Moulin à Chicoutimi.

     

    3. Acquisition des installations de la Société des Vingt-et-Un par William Price, lequel s’associe ensuite à Peter McLeod junior (25 juillet 1842)

     

     

     

    1847:                                      Fondation de Jonquière.

     

     

     

    1848:                                      Premières revendications amérindiennes dans la région: 106 signataires adressent une pétition au gouverneur du Canada-Uni, Lord Elgin, demandant l’octroi de terres aux Ilnuatsh du Saguenay et de Pekuakami à la Grande Décharge.

     

     

     

    1851:                                      Ouverture d’une scierie de la compagnie Price sur le futur terrain de Saint-Gédéon sur le ruisseau Grandmont nommé en honneur du contremaitre Joseph Grandmont de la compagnie Price.

     

     

     

    1852:                                      Au décès nébuleux de Peter McLeod junior, William Price contrôle pratiquement l’ensemble des activités forestières de la région.

     

     

     

    1855:                                      Fondation de Roberval.

     

     

     

    25 juillet 1856:                       Première réserve amérindienne de la région créée à Pointe-Bleue – la réserve Ouiatchouan est officiellement enregistrée à Ottawa le 6 septembre 1856.

     

     

     

    1859:                                       Fondation des municipalités de l’Anse-Saint-Jean, d’Hébertville, de Saint-Alexis  de Grande-Baie et de Saint-Alphonse de Bagotville.

     

     

     

    1865:                                      Fondation de la colonie de Saint-Félicien.   

     

     

     

    1866:                                      Mise en place d’un service de traversier entre les deux rives du Saguenay à la hauteur de Chicoutimi et de Sainte-Anne de Chicoutimi-Nord.

     

     

     

    1867:                                      Fondation de la paroisse de Saint-Joseph-d’Alma.

     

     

     

    19 mai 1870:                           Le Grand Feu ravage une grande partie des territoires saguenéens et jeannois.

     

     

     

    1873:                                      1. Constitution de la municipalité de paroisse de Saint-Fulgence le 1er janvier 1873.

     

    2. Ouverture du Séminaire de Chicoutimi sous la direction de l’abbé D. Racine le 15 août 1873.

     

     

     

    1876:                                      Ouverture d’un premier hôpital régional, soit l’hôpital fédéral de Pointe-Bleue.

     

     

     

    28 mai 1878:                           Mgr D. Racine devient le premier évêque du tout nouveau diocèse de Chicoutimi.

     

     

     

    1881:                                      1. Fondation de la municipalité de Saint-Méthode (Ticouape).

     

                                                   2. Mise en place de la statue de Louis Jobin à Cap-Trinité.

     

                                                   3. Saint-Basile-de-Tableau devient le premier village fantôme de la région.

     

     

     

    1885:                                      1. Fondation de la municipalité de Saint-Bruno.

     

    2. Constitution de Saint-Charles-de-Bourget le 25 septembre 1885.

     

     

     

    1886:                          Fondation du journal Le Réveil qui paraîtra un an.

     

     

     

    1887:                                      Fondation du journal Le Progrès du Saguenay, lequel porte aujourd’hui le nom de Progrès-Dimanche.

     

     

     

    1888:                 1. Le chemin de fer arrive à Chambord, puis  Roberval.

     

    2. Ouverture de l’hôtel de Roberval, l’investissement le plus important de la région sur le plan récréo-touristique à l’époque.

     

    3. Constitution de Saint-François-de-Sales le 14 mai 1888.

     

     

     

    Automne 1889:                      Grave épidémie de typhoïde.

     

     

     

    1892:                                      1. Fondation de la municipalité de Mistassini.

     

    2. La Banque Nationale du Canada ouvre une première succursale à Chicoutimi.

     

     

     

    1893:                                      Le chemin de fer rejoint Chicoutimi.

     

     

     

    1895:                                      Création du Parc des Laurentides.

     

     

     

    1896:                                      Création de la Compagnie de Pulpe de Chicoutimi.

     

     

     

    1898:                                      Ouverture du Moulin de Chicoutimi fabriquant pâtes et papiers.

     

     

     

    1900:                                      1. Construction de la ligne téléphonique du Lac-Saint-Jean.

     

                                                   2. Formation de Val-Jalbert.

     

                                                   3. Incendie et destruction de l’hôtel de Roberval.

     

     

     

    1902:                                      Fondation de la municipalité de Saint-Ambroise.

     

     

     

    1903:                                      1. Constitution de municipalité de village d’Hébertville-Station le 18 février 1903.

     

                                                   2. Constitution de Saint-Henri-de-Taillon le 12 août 1903.

     

     

     

    1906:                           1. Constitution de la municipalité deSaint-Nazaire.

                                       2. Constitution de Notre-Dame-de-La-Doré.     

    3. Une première automobile circule à Roberval.

     

     

     

    1907:                                      Création de la Fédération ouvrière de Chicoutimi, ancêtre des syndicats catholiques canadiens, par l’abbé Eugène Lapointe.

     

     

     

    19 septembre 1908:                Constitution de Péribonka.

     

     

     

    10 mars 1909:                         Constitution de Sainte-Hedwidge.

     

     

     

    1911:                                      Fondation de Kénogami.

     

     

     

    1912:                                      Fondation de la municipalité de Kénogami.

     

     

     

    1915:                                      Fondation de la municipalité de Val-Jalbert.

     

     

     

    Automne 1918:                      Une grave épidémie de grippe espagnole cause des centaines de morts.

     

     

     

    1919:                                      1. Premier vol aérien entre le Saguenay et l’extérieur.

     

    2. Constitution de la municipalité de canton de Dumas le 12 août 1919 qui deviendra la municipalité de Petit-Saguenay en 1979.

     

     

     

    1920:                                      La première base aérienne du Saguenay-Lac-Saint-Jean est construite à Roberval.

     

    11 novembre 1921:                 Constitution de la municipalité du village de Girardville.

     

     

     

    1922:                                      1. Mise en place du premier service d’autobus entre La Baie, Chicoutimi et Jonquière.

     

                                                   2. Érection civile de la municipalité de Bégin.

     

                                                   3. Constitution de la municipalité de Larouche le 21 mars 1922.

     

     

     

    1923:                                      1. Constitution de Saint-Thomas-Didyme le 11 mai 1923.

     

    2. Constitution de Saint-Félix-d’Otis le 3 octobre 1923.

     

    3. Constitution de Saint-Eugène-d’Argentenay le 14 novembre 1923.

     

    1924:                                      1. Décès de la légende urbaine Alexis Le Trotteur à Isle-Maligne.

     

                                                   2. Fondation de la première Société historique du Saguenay.

     

     

     

    1925:                                      1. Constitution de Saint-Augustin le 14 mai 1925.

     

    2. Constitution de la municipalité de Labrecque le 6 octobre 1925.

     

     

     

    1926:                                      1. Rehaussement des eaux du lac Saint-Jean consécutif à la construction du barrage d’Isle-Maligne inondant plusieurs paroisses.

     

                                                   2. Constitution de la municipalité de Desbiens.

     

                                                  

     

    1927:                                      Fermeture de la pulperie de Val-Jalbert.

     

     

     

    1929:                                      Apparition de la boisson Saguenay Dry.

     

     

     

    1930:                                      1. Fondation de la municipalité de Shipshaw.

     

                                                   2. Fermeture de la pulperie de Chicoutimi

     

                                                   3. Constitution de Sainte-Monique le 30 août 1930.

     

     

     

    1931:                                      Constitution de Saint-Stanislas le 24 octobre 1931.

     

     

     

    1933:                                      Inauguration du pont Sainte-Anne, lequel relie les rives nord et sud du Saguenay.

     

     

     

    1937:                                      Création de la boisson Red Champagne.

     

     

     

    1938:                                      1. Adoption du drapeau du Royaume du Saguenay (vert-jaune-gris-rouge) en juillet 1938.

     

                                                   2. Constitution de Saint-Edmond-les-Plaines le 3 septembre 1938.

     

     

     

    1er janvier 1942:                      Constitution de Sainte-Rose-du-Nord.

     

     

     

    1945:                                      Début de la construction du Boulevard Talbot devant relier Chicoutimi et Québec.

     

     

     

    1948:                                      1. Constitution de Saint-David-de-Falardeau le 1er janvier 1948.

     

                                                   2. Constitution de Saint-Ludger-de-Milot pour le 1er janvier 1948 également.

     

     

     

    Juillet 1952:                            Création d’une station radar de la ligne Pinetree au mont Apica au centre de la réserve faunique des Laurentides dans le cadre de l’établissement d’une ligne de défense de l’Amérique du Nord contre les bombardiers provenant de l’Union soviétique.

     

     

     

    1953:                                      Premier Salon du livre du Saguenay-Lac-Saint-Jean à Arvida.

     

     

     

    1955:                                      1. CKRS-TV est la première station télé de la région du Saguenay-Lac-Saint-Jean en février 1955.

     

                                                   2. Sept nageurs s’inscrivent à ce qui va être la première Traversée du la Saint-Jean en juillet 1955.

     

     

     

    1959:                                      Arthur Villeneuve transforme sa résidence de la rue Taché à Chicoutimi en musée peinturée.

     

     

     

    1960:                                      Inauguration du Jardin Zoologique de Saint-Félicien.

     

     

     

    Janvier 1961:                          Premier Festival du Bleuet de Dolbeau(-Mistassini).

     

     

     

    1962:                                      Fusion de Riverbend, Isle-Maligne et Naudville à Alma.

     

     

     

    1er janvier 1966:                      Constitution de Notre-Dame-de-Lorette.

     

     

     

    1967:                                      1. Constitution de la municipalité de Lamarche en janvier 1967.

     

    2. Fondation du Cégep de Chicoutimi en juillet 1967 qui est le premier établissement au Québec à avoir obtenu ses lettres patentes.

     

     

     

    1968:                                      Constitution de la municipalité de Saint-Prime le 29 juin 1968.

     

     

     

    1969:                                       1. Fondation de l’Université du Québec à Chicoutimi.

     

    2. Constitution de Saint-André-du-Lac-Saint-Jean le 29 novembre 1969.

     

     

     

    24 janvier 1970:                     Constitution de Sainte-Jeanne-d’Arc.

     

     

     

    1971:                                      1. Une partie du village de Saint-Jean-Vianney est emportée par un glissement de terrain causant 31 morts en mai 1971 et les 1308 habitants et survivants de la catastrophe sont bientôt principalement relocalisés à Shipshaw.

     

                                                   2. Constitution de la municipalité de Lac-Bouchette le 25 septembre 1971.

     

                                                   3. Constitution de Saint-Ambroise le 25 septembre 1971 également.

     

     

     

    1972:                                      1. Constitution de la municipalité d’Hébertville, fondée en 1849, le 16 décembre 1972.

     

                                                   2. Constitution de Saint-Honoré, constitué en 1913, le 16 décembre 1972 également.

     

     

     

    1973:                                      1. Fusion entre le village (détaché de la paroisse depuis 1947) et la paroisse de Saint-Fulgence pour devenir la municipalité de Saint-Fulgence.

     

    2. Constitution de Chambord le 8 décembre 1973, village fondé en l’honneur d’Henri d’Artois, comte de Chambord et prétendant au trône de France au moment de la fondation du village en 1857.

     

                                                  

     

    20 juillet 1974:                       Constitution de la municipalité de Rivière-Éternité à partir de territoire non organisé.

     

     

     

    1975:                                      1. Kénogami, Jonquière et Arvida ne forment qu’une seule ville sous le nom de Jonquière.

     

                                                   2. Constitution de Saint-Gédéon le 6 décembre 1975.

     

     

     

    1976:                                      1. Chicoutimi procède à son tour à l’annexion de Chicoutimi-Nord, Rivière-du-Moulin et Chicoutimi paroisse.

     

                                                   2. Constitution de Roberval le 23 décembre 1976.

     

     

     

    1978:                                      Constitution de Ferland-et-Boilleau, nommée en honneur de l’abbé Jean-Baptiste-Antoine Ferland et du consul français Charles-Henri-Philippe Gauldrée-Boilleau.

     

     

     

    10 mars 1979:                         Création de la ville de Normandin.

     

     

     

    1981:                                      Le Parc des Laurentides devient la réserve faunique des Laurentides.

     

     

     

    1982:                                      Fondation du groupe de métal jonquiérois Voivod qui connaît bientôt un succès international.

     

     

     

    1983:                                      Création du centre de ski majeur Le Valinouët dans le massif des Monts Valin.

     

     

     

    1985:                                      La réserve d’Ouiatchouan (aussi appelée Pointe-Bleue) devient Mashteuiatsh.

     

     

     

    1988:                                       1. Dernier départ de train public de Chicoutimi.

     

    2. Tremblement de terre d’une magnitude de 6,2 sur l’échelle Richter en novembre 1988.

     

    3. Première du spectacle historique théâtral La Fabuleuse Histoire d’un royaume.

     

     

     

    Avril 1990:                             Fusion des municipalités du canton et du village d’Albanel.

     

     

     

    1991:                                      Première édition du festival Jonquière en Musique.

     

     

     

    1995:                                      Fermeture du Juvénat de Desbiens et de l’école Notre-Dame-du-Lac.

     

     

     

    1996:                                      1. Crue des eaux au Saguenay causée par des pluies diluviennes (événement connu sous le nom de Grand Déluge).

     

                                                   2. Le fédéral recense 291 086 personnes au Saguenay-Lac-Saint-Jean ce qui est l’apogée recensée pour la région jusqu’aujourd’hui.

     

                                                   3. Constitution de Saint-Félicien le 12 juin 1996.

     

     

     

    1997:                                      1. Le 27 janvier 1997 et suite au Déluge du Saguenay, l’Anse-Saint-Jean se déclare la première monarchie municipale d’Amérique en élisant le roi Denys Ier de l’Anse et le projet dure trois ans.

     

    2. Fusion des villes Dolbeau et Mistassini pour devenir la ville de Dolbeau-Mistassini.

     

     

     

    1999:                                      1. Fusion des villes de Métabetchouan et de Lac-à-la-Croix en janvier 1999.

     

    2. Constitution de l’Ascension-de-Notre-Seigneur en décembre 1999.

     

    3. Constitution de Saint-Bruno en décembre 1999 également.

     

     

     

    Février 2001:                          Fusion de la ville d’Alma avec la municipalité de Deslisle, pour former la ville d’Alma.

     

     

     

    Février 2002:                          Fusion de Chicoutimi, Jonquière, La Baie, Laterrière, Shipshaw, Lac Kénogami et une portion du territoire de Canton Tremblay pour former la Ville de Saguenay.

     

     

     

    2003:                                      Première édition du Festival International des Rhythmes du Monde à Chicoutimi.

     

     

     

    2008:                                      1. Tournage du film Le Bonheur de Pierre de Robert Ménard à Sainte-Rose-du-Nord en janvier 2008.

     

                                                   2. La polyvalente Kénogami passe au feu le 2 juillet 2008 et doit être rénovée pendant un an.

     

     

     

    4 septembre 2009:                  Inauguration officielle du pavillon d’accueil des croisières internationales de Saguenay à La Baie.

     

     

     

    2010:                                      1. La Ville de Saguenay est capitale culturelle du Canada.

     

                                                   2. Plusieurs feux de forêt dévastent la faune saguenéenne et jeannoise.

     

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  • Bonjour à tous et à toutes,

    en révisant pour un examen du cours sur l'Histoire du Saguenay-Lac-Saint-Jean, je me suis mis à fouiller dans des encyclopédies historiques, des extraits de vieux articles de journal et l'événementiel fourni comme lecture de cours par Gérard Bouchard, mais je suis également allé sur des sites internet de plusieurs municipalités et ainsi de suite. Ce qui a commencé comme simple travail de révision et devenu un petit projet intéressant que j'aimerais partager avec la communauté ici. J'ai donc créé une petite nouvelle section sur mon blogue où je vais mettre mes résultats. Bien sûr, la recherche ne s'arrêtera pas ici et dès que je tombe sur un fait historique pertinent et intéressant, je vais l'ajouter dans ma liste. L'aide des internautes est également bienvenue.

    En attendant, je vous souhaite une très bonne lecture!

     

    Votre Sebastian Kluth

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