• Salvete!

    Am zehnten Tag meiner Reise habe ich weit uber zweihundert Fotos geschossen, was davon zeugt, dass ich sehr viel gesehen und erlebt habe. Mein Weg fuhrte mich von Cochrane uber Smooth Rock Falls, Fauquier, Kapuskasing, Hearst, Hornepayne und White River bis nach Wawa. Ich habe also ganz schon viele Kilometer abgespurt und war erst gegen halb zehn Uhr abends in einem Motel.

    Beste Momente des Tages:

    - Das Eisbargehege in Cochrane war einen Besuch wert. Obendrauf gab es in der Anlage auch noch den Nachbau eines historischen Dorfes und ein Schneemobilmuseum. Krasse Kombination!

    - Smooth Rock Falls hat sich seinen Namen wirklich verdient. Ich hatte mich dort den ganzen Tag ausruhen konnen, so entspannend war es dort.

    - Kapuskasing hat mir auch gut gefallen und bot eine interessante Mischung aus Industriestadt, Naturlandschaften und Touristenattraktionen. Der Regisseur James Cameron (''The Terminator'', ''Aliens'', ''True Lies'', ''Titanic'', ''Avatar'') kommt aus Kapuskasing.

    - Der Highway 631 durch den Algoma District ist eine der schonsten Strecken, die ich je gefahren bin. Auf 167 Kilometern gibt es nur eine Kleinstadt und ansonsten Seen, Hugel und Flusse so weit das Auge reicht. Es ist sehr entspannend dort zu fahren.

    - White River ist die Geburtstag von Winnie the Pooh und es gab dort einige Hinweisschilder und Monumente zu dem Tier.

    - Das Motel in Wawa ist frisch renoviert, liegt sehr idyllisch und ist zudem preiswert. Da kann man nicht meckern.

    Road Trip 2017: Cochrane - Wawa

    Dies ist einer von drei mannlichen Eisbaren im Gehege von Cochrane. Zwei der Baren zeigten allerdings abnorme Verhaltensmuster und liefen minutenlang mit den exakt gleichen Bewegungsablaufen hin und her. Eine der Mitarbeiterinnen im Zoo meinte, dass dies in der Tat nicht normal sei und die Tiere wohl durch einige aktuelle Umstrukturierungen im Gehegebereich psychologische Probleme hatten.

    Road Trip 2017: Cochrane - Wawa

    In der Nahe des Eisbarengeheges gab es auch den Nachbau eines Dorfes, das der Ortschaft Cochrane Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts nachempfunden ist. Dieses Gebaude zeigt den Bezug der Ortschaft zum Zugverkehr und der Hudson Bay Company.

    Road Trip 2017: Cochrane - Wawa

    Man konnte auch mit einer Bimmelbahn durch diesen nachgebauten Ort fahren. Zudem spielte dort durch Lautsprecher alte Musik von Perry Como, Dean Martin, Frank Sinatra und Konsorten. Diese Musik erinnert mich immer an alte Mafiafilme und die Jeepers Creepers Reihe. Coole Sache!

    Road Trip 2017: Cochrane - Wawa

    Finde das Phantom im Spiegel (wie in Twin Peaks und Niceville) - Teil eins.

    Road Trip 2017: Cochrane - Wawa

    Finde das Phantom im Spiegel (oben im Frisorsalon und hier in einem Familienschlafzimmer) - Teil zwei.

    Road Trip 2017: Cochrane - Wawa

    Trapper sind besser als Tripper - so haben Jager und Fallensteller fruher in und um Cochrane gelebt.

    Road Trip 2017: Cochrane - Wawa

    Dies war der alteste und verhaltensmassig einzig normale Eisbar.

    Road Trip 2017: Cochrane - Wawa

    Das vierzehnjahrige Tier konnte gut schwimmen und tauchen.

    Road Trip 2017: Cochrane - Wawa

    Hier scharft sich der Eisbar seine Zahne. Ich sage mal lieber nicht, an was der Bar dort herumkaut. Wer es errat bekommt eine Flasche lauwarmes stilles Wasser aus der Plastikflasche oder darf sich alternativ eine Rede von Martin Schulz anhoren.

    Road Trip 2017: Cochrane - Wawa

    Hier gibt es noch ein Foto vom Schneemobilmuseum - da standen teilweise Gerate aus den dreissiger Jahren, was sehr interessant war.

    Road Trip 2017: Cochrane - Wawa

    Hier sieht man noch das Eingangsschild von Cochrane - stilecht mit Eisbar.

    Road Trip 2017: Cochrane - Wawa

    Dock und Brucke in Smooth Rock Falls, wo in der Tat alles gemutlich ablauft.

    Road Trip 2017: Cochrane - Wawa

    Hier sieht man das Zentrum von Fauquier - die meisten Orte sind ubrigens von frankophonen Farmern gegrundet worden und die meisten Orte sind dort immer noch zweisprachig.

    Road Trip 2017: Cochrane - Wawa

    Dies ist das Stadtzentrum von Kapuskasing - fur das Wort gibt es beim Scrabble viele Punkte.

    Road Trip 2017: Cochrane - Wawa

    Hier ist noch ein Kriegsmonument in Kapuskasing - so eines gibt es ubrigens in jeder noch so kleinen Ortschaft in Ontario. Kriegsveteranen werden dort ohnehin wie Adelige behandelt und verehrt.

    Road Trip 2017: Cochrane - Wawa

    Was ware eine kanadische Fotoserie ohne Staudamm? Hier ist der Staudamm von Kapuskasing - bitte sehr!

    Road Trip 2017: Cochrane - Wawa

    Elche und Wolfe in Hearst - leider keine echten, aber sie sehen trotzdem ganz nett aus. 

    Road Trip 2017: Cochrane - Wawa

    Dies ist der Nagagamisis-See am Rand des Highway 631 - dort war ich mal kurz schwimmen, denn bei 29 Grad Celsius bedurfte es einer Abkuhlung - Eisbaren und Elche machen das im Sommer ja auch nicht anders, also passt man sich der ortlichen Tierwelt an.

    Road Trip 2017: Cochrane - Wawa

    Hier sind man eine Barenstatue in Hornepayne - ansonsten gab es in diesem Ort auch rein gar nichts zu sehen.

    Road Trip 2017: Cochrane - Wawa

    Winnie-the-Pooh-Denkmal in White River - die echte Winnie (benannt nach der Stadt Winnipeg) war ein kleines Barenmadchen, was von einem britischen Soldaten, der in Winnipeg lebte, gekauft wurde. Als dieser spater in den ersten Weltkrieg zog, ubergab er das Tier dem Zoo von London, Ontario, wo der spatere Autor von Winnie the Pooh das Tier kennen und schatzen lernte.

    Road Trip 2017: Cochrane - Wawa

    Hier sind man eine Naturlandschaft in der Nahe von Wawa. Diese Aussicht hatte ich direkt vor meinem Motel. Zudem gab es ein verfallenes und aufgegebenes europaisches Restaurant und einen verrosteten Pick-Up im Wald in unmittelbarer Nahe. Es gibt immer etwas zu entdecken!

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  • Hallo zusammen!

    Der neunte Tag meiner Reise fuhrte mich per Zug von Cochrane bis an die James Bay in die Siedlung Moosonee. Die Zugfahrt dauert zwischen viereinhalb und funf Stunden. Das Wetter war grossartig, die Zugfahrt ebenfalls und es gab viel Natur zu sehen.

    Beste Momente des Tages:

    - Die Zugfahrt hat mir richtig gut gefallen.

    - Der Moose River in Moosonee ist sicherlich einer der schonsten Flusse Kanadas.

    - Es tat gut sein Auto mal einen Tag komplett stehen zu lassen.

    Road Trip 2017: Cochrane - Moosonee - Cochrane

    Vor dem Bahnhof in Cochrane steht dieses Kunstwerk, was zum Namen des Zugverkehrs zwischen Cochrane und Moosonee passt: Polarbarexpress.

    Road Trip 2017: Cochrane - Moosonee - Cochrane

    So sah es am Bahnhof von Cochrane kurz vor der Abfahrt aus. Der Zug fuhr um Punkt neun Uhr los und war gegen zwei Uhr nachmittags in Moosonee. Die Ruckfahrt startete um funf Uhr nachmittags und um viertel vor zehn Uhr abends war ich dann wieder in Cochrane. Praktischerweise hatte ich ein Zimmer fur zwei Nachte im Banhofshotel, sodass ich morgens und abends nicht noch irgendwohin laufen oder fahren musste.

    Road Trip 2017: Cochrane - Moosonee - Cochrane

    Solche Landschaften gab es zu Beginn der Zugfahrt im sudlichen Teil zu sehen: viele Wiesen, Tumpel, Sumpfe, Seen und Flusse mit viel Vegetation.

    Road Trip 2017: Cochrane - Moosonee - Cochrane

    Je weiter es nordlich ging, desto karger wurde die Vegetation. Man sah hauptsachlich Fichten und Tannen und jede Menge Gewasser.

    Road Trip 2017: Cochrane - Moosonee - Cochrane

    Den Otter Rapids Staudamm konnte man ebenfalls auf etwa halber Strecke vom Zug aus beobachten.

    Road Trip 2017: Cochrane - Moosonee - Cochrane

    Das ist der Moose River, ein riesengrosser Fluss, der in die James Bay mundet - das Uberqueren der Zugbrucke dauerte allein knapp funf Minuten, weil der Fluss so riesig ist.

    Road Trip 2017: Cochrane - Moosonee - Cochrane

    Hier sieht man das Willkommensschild sowie das Zugmuseum am Ortseingang von Moosonee, unweit des Bahnhofs gelegen. Ansonsten ist der Ort nur per Flugzeug oder Schiff erreichbar und im Winter per Schneemobil uber eine improvisierte Strecke aus zugefrorenen Seen und Flussen.

    Road Trip 2017: Cochrane - Moosonee - Cochrane

    So sieht es innerhalb des Zugmuseums aus, wo auch ein wenig die Geschichte des Ortes erortert wurde, der als Stutzpunkt einer franzosischen Pelzhandelsfirma im Jahr 1903 gegrundet wurde.

    Road Trip 2017: Cochrane - Moosonee - Cochrane

    Hier sieht man wieder den Moose River in Moosonee, wo viele Leute schwimmen gingen oder Boot, Jet Ski und Schiff fuhren bei sehr angenehmen funfundzwanzig Grad und Sonnenschein.

    Road Trip 2017: Cochrane - Moosonee - Cochrane

    Dies ist die Kirche von Moosonee. Gegenuber lag ein kleiner Supermarkt, wo es auch einen Pizza Hut und einen Kentucky Fried Chicken gab. Allerdings gab es auf Grund von Lieferungsengpassen nur ganz wenige Menus und Fritten waren komplett aus. Ich ass daher am spaten Nachmittag zwei Sandwiches und trank dazu eine Cola.

    Road Trip 2017: Cochrane - Moosonee - Cochrane

    Dieses Bild entstand auf der Zugfahrt zuruck nach Cochrane. Das gute Wetter hielt bis in die spaten Abendstunden an.

    Road Trip 2017: Cochrane - Moosonee - Cochrane

    Hier sieht man einen weiteren der zahlreichen Flusse im Norden Ontarios. Zu dem Zeitpunkt ging die Sonne um kurz nach neun Uhr ganz langsam unter und ich befand mich etwa eine halbe Stunde von Cochrane entfernt.

    Road Trip 2017: Cochrane - Moosonee - Cochrane

    Dieser stillgelegte Zug steht direkt am Bahnhof von Cochrane. Die Ruckfahrt war ein wenig schneller als die Hinfahrt. Insgesamt hat die Zugfahrt viel Spass gemacht und war eine wunderbare Abwechslung zum vielen Autofahren.

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  • Mach mit beim grossen Martin-Schulz-Spiel und stimme dich auf eine weitere krachende Niederlage der SPD bei der Bundestagswahl ein!

    Dies ist eine Parodie des deutschen Politikers, der zunachst fast schon als Che Guevara der SPD angepriesen wurde, insgesamt aber noch langweiliger als Angela Merkel ist, was man kaum fur moglich halten konnte. Inspiriert von einem kanadischen Freund, der sich gerne uber den wandelnden politischen Hohlraum lustig macht, folgt hier eine Reihe von Vergleichen zwischen Martin Schulz und anderen langweiligen Dingen.

    Martin Schulz politische Identitat ist wie Tofu: Er hat keinerlei Geschmack und passt sich an die anderen Lebensmittelzutaten an.

    Martin Schulz hat so viel Geschmack wie stilles Wasser in einer lauwarmen Plastikflasche.

    Martin Schulz politische Zukunft hat dasselbe Schicksal wie Helmut Kohls Leibspeisen: er wird vernascht werden.

    Martin Schulz ist so auffallig wie eine Taube im Zoo: Kein Besucher ist dort um dieses Tier zu sehen.

    Martin Schulz politische Plane sind so klar wie die Strassenfuhrung in Brussel: niemand weiss wo es lang geht.

    Martin Schulz politische Revolution der SPD lauft genauso gut voran wie die Bahnstadt Opladen: anfangs sieht es gut aus, aber nichts funktionniert wirklich.

    Martin Schulz hat genauso viele politische Siege errungen wie Bayer Leverkusen Meisterchaften in der Bundesliga: er spielt immer bestenfalls die zweite Geige.

    Martin Schulz Reden sind wie ein Anrufbeantworter: nervig, nichtssagend und repetitiv.

    Martin Schulz ist so langweilig, dass selbst eine Steuererklarung ausfullen spannender ist als eine seiner Reden zu ertragen.

    Martin Schulz ist so bodenstanding wie ein Dornbusch: unformig, unschon, unwichtig.

    Martin Schulz ist wie eine Nintendo 64 in einem Apple Shop: nur Nostalgiker finden ihn charmant, ansonsten ist er vollig deplatziert.

    Martin Schulz politische Plane sind so verstandlich wie Helmut Kohls Englisch: gar nicht.

    Martin Schulz ist genauso eigenstandig wie sein Name: es gibt ihn in Massen.

    Martin Schulz ist wie ein Marktschreier: er will Aufmerksamkeit kriegen, doch das einzige, was ihn wirklich interessiert, ist Geld.

    Martin Schulz ist wie ein Minardi bei der Formel Eins: er fahrt mit den alten Motoren seiner Konkurrenten und sammelt als standiger Verlierer ein paar Sympathiepunkte aus Mitleid.

    Wer weitere Ideen hat, moge diese bitte im Kommentarbereich hinterlassen!

    Che Schulz

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  • Ladies and gentlemen,

    As a former journalist, I know it's sometimes important to provoke people in order to get surprising answers, uncover new elements and get a reaction from readers. However, if you don't have any talent and simply write the same news stories over and over again and only try to make other people look ridiculous, then you have failed as a journalist. Blabbermouth, TMZ and similar media outlets don't want to inform you but rather try to provoke fake scandals. What's even worse is that many foreign media outlets such as Rock Hard Germany or Musik Universe simply translate news from these media outlets and make them look like their own which is even a weaker kind of journalism. Another despicable element are the numerous hate posts on Facebook where bored users that don't have a life spread their anger, frustration and hate by stating that everything they don't like automatically sucks. Here is a parody of Blabbermouth news based upon real facts and very similar news stories over the past few months and years. Don't support these media outlets and always try to rely on serious sources and print media instead of the internet. 

    Monday, July 10th 2017

    Dave Mustaine slams Bobby Blotzer

    King Diamond's ex-wife expects twins

    Rob Halford lists his ten favorite metal records

    Vinnie Paul slams Bobby Blotzer

    Kirk Hammett complains about being a millionaire

    Anders Friden presents In Flames's new gin

    Mike Portnoy says he would like to reunite with Dream Theater

    Bruce Dickinson slams Bobby Blotzer

    Shinedown singer says Nickelback sucks

    Arch Enemy fronter says she depises this planet

     

    Tuesday, July 11th 2017

    Bobby Blotzer slams Dave Mustaine

    King Diamond refuses to pay for his ex-wife's twins

    Jon Schaffer lists his ten favorite metal records

    Bobby Blotzer slams Vinnie Paul

    Kirk Hammett complains about having too many girlfriends

    Anders Friden presents new In Flames underpants

    Mike Portnoy says he misses his Dream Theater days

    Bobby Blotzer slams Bruce Dickinson

    Disturbed singer says Nickelback sucks

    Arch Enemy fronter says she despises this universe

     

    Wednesday, July 12th 2017 

    Dave Mustaine slams Bobby Blotzer, Vinnie Paul and Bruce Dickinson

    King Diamond asks for parenthood test to prove his ex-wife's twins aren't his

    Dave Grohl lists his ten favorite metal records

    Vinnie Paul slams Bobby Blotzer, Dave Mustaine and Bruce Dickinson

    Kirk Hammett complains about owning too many mansions

    Anders Friden presents new In Flames wart spray

    Mike Portnoy writes love letter to Dream Theater members

    Bruce Dickinson slams Bobby Blotzer, Vinnie Paul and Dave Mustaine

    Stone Sour singer says Nickelback sucks

    Arch Enemy fronter says she despises the whole world

     

    To be continued (or as Musik Universe would write: ''à suive'' (sic!))

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  • Hallo zusammen!

    Am achten Tag meiner Reise habe ich sehr viel gesehen - so viel, dass mir am Ende des Tages sogar die Batterie meines Handies schlapp machte. Dennoch konnte ich sehr viele tolle Bilder machen. Der Weg fuhrte mich von Matagami uber Amos und Taschereau in den Nationalpark Aiguebelle. Abschliessend ging es hinuber in die Provinz Ontario und von dort aus nordlich bis nach Cochrane. Insgesamt war es vielleicht der ereignisreichste und schonste Tag meiner bisherigen Reise, abgesehen vom ersten kompletten Tag in Radisson, der rundum perfekt war.

    Beste Momente des Tages:

    - Die Geisterstadt Joutel finden die meisten Menschen wohl langweilig, aber mich ziehen solche Orte magisch an

    - Der Nationalpark Aiguebelle war (bis auf die groben Schotterstrassen und die gesperrte Brucke) wunderschon anzusehen

    - Nach langem Suchen fand ich am spaten Abend gegen zehn Uhr doch noch einen Ort, wo ich richtig gut essen konnte, namlich The Ice Hut Bar & Grill in Cochrane, wo es drei Miniburger mit Fritten gab

    Road Trip 2017: Matagami - Cochrane

    Der Fluss Harricana in der Geisterstadt Joutel - hier fahren hin und wieder noch Fischer hin.

    Road Trip 2017: Matagami - Cochrane

    Der Rest der Geisterstadt Joutel sieht in etwa so aus. Man sieht noch asphaltierte Strassen, einige Burgersteige und rechteckige Felder, wo fruher Hauser standen, aber den Rest hat sich die Natur seit der Schliessung des Ortes im Jahr 1998 wieder zuruckgeholt. Ich finde solche Orte faszinierend.

    Road Trip 2017: Matagami - Cochrane

    Dies ist der Nachbau eines historischen Gebaudes im malerischen Taschereau mit dem gleichnamigen See im Hintergrund.

    Road Trip 2017: Matagami - Cochrane

    Im Nationalpark Aiguebelle klapperte ich drei Orte ab. Dieser hier ist am nordlichen Eingang in der Nahe von Taschereau. Hier zahlte ich den Eintritt, bekam eine Karte und startete mein Abenteuer.

    Road Trip 2017: Matagami - Cochrane

    Die erste Wandertour uber 1,6 Kilometer im Osten des Nationalparks bot mir diese Aussicht.

    Road Trip 2017: Matagami - Cochrane

    Um solch eine Aussicht geniessen zu konnen, muss man einige Hohenmeter uberwinden. Der Aufstieg war kein Problem, aber der Abstieg ging uber diese wacklige Wendeltreppe. Besonders wohl war mir dabei nicht zu Mute, aber ich habe den Abstieg geschafft.

    Road Trip 2017: Matagami - Cochrane

    Unten fuhrten dann lange Stege und Brucken uber diverse Bachen und Seen. Das Wetter sollte laut Tourismusburo bei 28 Grad liegen und sonnig sein, war aber tatsachlich knapp unter zwanzig Grad und sehr bewolkt, was mir personlich aber recht war.

    Road Trip 2017: Matagami - Cochrane

    Meine zweite Wandertour uber drei Kilometer fand im Suden des Nationalparls statt. Auch hier gab es wieder einige Seen mit Stegen und Brucken.

    Road Trip 2017: Matagami - Cochrane

    Auch hier mussten wieder einige Hohenmeter uberwunden werden, allerdings war der Aufstieg hier angenehmer und es waren auch mehr Touristen unterwegs.

    Road Trip 2017: Matagami - Cochrane

    Eine Schlucht musste dann mit Hilfe einer Hangebrucke uberquert werden. Diese ist gleichzeitig auch der bekannteste Ort und sozusagen das Symbol dieses Nationalparks. Hohenangst hatte ich hier im Gegensatz zur Wendeltreppe nicht, denn wenn hier alles einsturzt, landet man im Wasser und nicht auf Felsen, was die Uberlebenschancen erheblich erhoht.

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