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Meine Damen und Herren!
Der dritte Tag fuhrte mich zu allerlei neuen Orten. Zunachst wurde das Dreieck von Abitibi-Témiscamingue abgearbeitet: von Rouyn-Noranda in den Osten nach Val-d'Or und von dort aus nordostlich nach Amos. Danach ging es dann noch zweihundert Kilometer weiter nordlich bis nach Matagami. Das Wetter war bis zum fruhen Abend bewolkt. Je weiter ich in den Norden fuhr, desto besser wurde es aber und der Abend in Matagami war dann richtig gut.
Beste Momente des Tages:
- Val-d'Or scheint eine wirklich schone Mischung aus Industrie- und Universitatsstadt zu sein, die mich in mancher Hinsicht an Chicoutimi und Umgebung erinnerte.
- In Amos war Stadtfest und dementsprechend war die Stimmung gut und ordentlich was los.
- Die Strecke von Amos nach Matagami ist Natur pur. Die erste halbe Stunde war durchwachsen bei dichten Wolken und abgenutztem Strassenbelag, aber die letzten anderthalb Stunden waren toll zu fahren und zu gucken.
- Matagami ist in vielerlei Hinsicht mit Lebel-sur-Quévillon zu vergleichen, wobei mir letzterer Stadt noch etwas besser gefallt. Dennoch ist Matagami ein Ort mit Kindergarten, zwei Schulen, Krankenhaus, Einkaufszentrum, diversen Parks und Sportanlagen, drei Bars und Restaurants und zwei grossen Tankstellen fur knapp unter eintausendfunfhundert Menschen. Hier wartet der Arzt auf seinen Patienten und nicht anders herum. Genauso sollte es uberall sein.
Negative Punkte des Tages:
- In einem Kaff namens La Corne wurde mit diversen Schildern ein ''historischer Ort'' angepriesen, der funf Kilometer vom Zentrum weg sein sollte. Zu sehen gab es vereinzelt ein paar Bauernhofe, hohes Unkraut und eine wacklige Schotterpiste - top!
Rathaus, Kirche und Monument im Industriekaff Rivière-Héva
Die grosste offene Goldmine Kanadas in Malartic
Park mit offentlichem Piano, Springbrunnen und Kirche im Stadtzentrum von Val-d'Or
Blick von der Siscoe-Insel auf den Siscoe-See im Norden von Val-d'Or
Noch einmal die Kombination Kirche, Park und Springbrunnen - dieses Mal in Amos
Wasserfontane und alte Eisenbahnbrucke uber den Harricana-Fluss in Amos - der anliegende Park und die Fontane wurden vom Rotary Club gestiftet
Park im Stadtzentrum von Matagami
Park entlang des Bell-Flusses mit diversen Aussichtsplattformen, Denkmalern und Wanderwegen in Matagami
Blick auf die Stadt Matagami bei Sonnenuntergang gegen halb zehn Uhr abends von einer Aussichtsplattform in der Wildnis
Stromschnellen des Bell-Flusses in Matagami - abgesehen von den zahlreichen Mucken lasst es sich hier gut aushalten - hier kann man auch besonders gut Glasaugenbarsch fischen, wie ein Angler vor Ort bewies
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Meine Damen und Herren!
Der zweite Tag meiner Reise fuhrte mich von Mattawa, Ontario nach Rouyn-Noranda, Québec. Diese Strecke war ich noch nie zuvor gefahren, sodass ich an allerlei Orten hielt und mir verschiedene Dinge anschaute.
Beste Momente des Tages:
- Ich habe jede Menge Tiere gesehen: Kanadaganse, Rehkitze und Rebhuhner.
- Die Strecke entlang des Ottawa-Flusses und Temiskaming-Sees hat mir richtig gut gefallen.
- Die kleine Stadt Témiscaming hat mir trotz Staudamm und grossem Industriegebiet sehr gut gefallen, vor allem dank eines schonen Parks und dem kleinen Hafen.
- Das kleine Dorf Laniel mit Staudamm, See und Fluss war sehr idyllisch.
- Das Fort Témiscamingue, ein ehemaliger Handelsposten auf halbem Weg zwischen Bay James und Montreal, war eine verlangerte Besichtigung wert.
- Die Stadt Rouyn-Noranda ist in der Stadtmitte sehr schon angelegt.
- Ich hatte ein wirklich hervorragendes Fruhstuck in Mattawa (Club Sandwich mit Bratkartoffeln und Zwiebeln) und ein noch besseres Abendessen in Rouyn-Noranda (Hummer und Steak mit Gemuse und Fritten).
Negative Punkte des Tages:
- Man muss ja immer mal etwas ausprobieren und als ich nahe der Schnellstrasse einen Wanderweg zu einem angeblich grossen Wasserfall sah, hielt ich an und machte mich auf den Weg: allerdings war der Weg ziemlich verwuchert und alles war voller Mucken und anderen Insekten. Daher bin ich relativ schnell umgekehrt.
- Das Wetter wurde am dem spaten Nachmittag richtig mies. Es gab Hagelschauer, heftige Windboen, viel Regen und jede Menge Blitze und Donner. Auf dem Weg zum Abendessen habe ich fast eine halbe Stunde in meinem Mietwagen ausgeharrt, weil man einfach nicht draussen herumlaufen konnte.
Grenzubergang zwischen Ontario und Québec in Temiskaming
Der Hafen in Laniel
Der Kipawa-Fluss
Haltestelle am Temiskaming-See
Ausstellung im Fort Témiscamingue
Eine von zahlreichen Skulpturen im verwunschenen Wald von Fort Témiscamingue
Der Hafen von Ville-Marie
Nationale Kupferhauptstadt Rouyn-Noranda
Beleuchteter Springbrunnen am Osisko-See
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Meine Damen und Herren!
Es ist wieder so weit. Fur ein drittes Jahr in Folge fahre ich nun im Sommer etwa zwei Wochen durch Kanada. Am ersten Tag meiner Reise ging es von Gatineau, Québec nach Mattawa, Ontario. Diese Strecke war ich bereits im April gefahren, allerdings war das Wetter damals sehr bescheiden gewesen. Dieses Mal hatte ich wirklich Gluck. Im April war ich von Mattawa westlich weiter nach North Bay gefahren, aber dieses Mal sollte mich der Weg in den Norden fuhren.
Beste Momente des Tages:
- Der Parc des Chutes Coulonge war wirklich wunderschon.
- Die Stadt Mattawa ist eine der schonsten in ganz Kanada mit viel Natur und vor allem sehr viel Wasser.
- Das Wetter war durchgehend sonnig bei bis zu dreissig Grad.
- Ich bin mir nicht zu einhundert Prozent sicher, aber ich meine ich hatte in einem Tumpel neben einer Schnellstrasse in der Ferne eine Elchkuh gesehen. Abends sah ich dann definitiv eine Krote.
Eine Brucke im Parc des Chutes Coulonge
Der mittlere Teil des Wasserfalls von oben
Der vordere Teil des Wasserfalls von der Seite
Alle drei Teile des Wasserfalls von unten (Hauptteil links, Mittelteil dort wo der Dunst ist und der kleine kunstliche Teil zum Abtransport von Baumstammen ganz rechts)
Der Steg und Hafen von Mattawa - auf der gegenuberliegenden Seite des Ottawa-Flusses, in diesem Fall der bewaldete Hugel, befindet sich die Provinz Québec
Aussichtspunkt von meinem preiswerten Motel im Stil der achtziger Jahre
Sonnenuntergang in Mattawa - wenn man genau hinschaut, sieht man ein Boot unter der Brucke und einen Zug auf der Brucke - hier gibt es lediglich einen Zugubergang zwischen Ontario und Québec, zu Fuss oder mit dem Auto kommt man hier nicht weiter, die einzige Alternative ware logischerweise ein Boot oder schwimmen
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1. Rot-Weiss Erfurt 91 Punkte
2. Preussen Munster 74 Punkte
3. VfR Aalen 72 Punkte
4. VfL Osnabruck 72 Punkte
5. Chemnitzer FC 71 Punkte
6. SV Wehen Wiesbaden 67 Punkte
7. Karlsruher SC 62 Punkte
8. Wurzburger Kickers 58 Punkte
9. Hallescher FC 56 Punkte
10. Hansa Rostock 55 Punkte
11. SC Paderborn 07 52 Punkte
12. 1. FC Magdeburg 49 Punkte
13. Fortuna Koln 49 Punkte
14. Carl Zeiss Jena 39 Punkte
15. SG Sonnenhof Grossaspach 38 Punkte
16. Werder Bremen II 38 Punkte
17. SpVgg Unterhaching 35 Punkte
18. SV Meppen 31 Punkte
19. FSV Zwickau 28 Punkte
20. Sportfreunde Lotte 22 Punkte
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Sword Master is a typical example for the new wave of wu xia cinema. The costumes are colourful, the landscapes are breathtaking and the fight sequences are quite spectacular on the positive side. On the negative side, the special effects are exaggerated and overused, the story is developed in a confusing way with numerous flashbacks to hide the fact that the scenario is rather ordinary and the movie doesn't have the magic pioneer vibe of the original version called Death Duel in particular and the first wave of wu xia movies in general.
There are three elements that make Sword Master stand out and put it on a slightly above average level if compared to other contemporary wu xia flicks. The first twenty minutes of the movie are quite entertaining and feature interesting character developments, ferocious fights and stunning settings. The movie then quickly becomes exchangeable, predictable and shallow but its first impression is very positive. As a second element, the acting performances are rather positive even though they aren't outstanding or even moving. The different characters are credible and the actors and actresses rarely overact. Aside of one silly character who only has a minor role, the movie also avoids adding silly slapstick elements that wouldn't fit in. Finally, the movie has a great soundtrack that unites traditional folk instruments, classical music and a few modern sounds in a highly diversified and always appropriate way. The soundtrack manages to add more emotions to the different key scenes of this film.
Fans of traditional Chinese action cinema will surely be entertained by this movie even though it can't compete with the best genre flicks of the seventies and eighties. Those who aren't familiar with the wu xia genre should not start with this film though and discover the original films first. I was entertained very well and would watch this movie again in a few years.