by Sebastian Kluth
Kapitel 25: Donnerstag, 10 Uhr 29, Speisesaal „Du lässt dich generell viel zu leicht von irgendwelchen illusorischen Gefühlen leiten. Ein wenig mehr Realismus und Besonnenheit täten dir ganz gut, dann würdest du auch ganz klar erkennen, wer für eine solche...
Lire la suiteKapitel 24: Donnerstag, 10 Uhr 02, Speisesaal Es herrschte mit einem Mal absolute Stille im zuvor noch so lärmerfüllten Speisesaal. Die Gewissheit der Aussage des trauernden, jungen Schotten ließ selbst die Kühnsten und Vorlautesten unter ihnen erstarren....
Lire la suiteKapitel 23: Donnerstag, 9 Uhr 56, Speisesaal Weniger als eine halbe Stunde war seit der zweiten bedrohlichen Entdeckung des Tages vergangen, als Thomas und Mamadou in frischen Anziehsachen den Speisesaal betraten, der sich schon weitestgehend gefüllt...
Lire la suiteKapitel 22: Donnerstag, 9 Uhr 19, Yacht Doktor Wohlfahrt machte einen ungesunden Eindruck. Sein Gesicht war relativ bleich und unter seinen Augen zeichneten sich schwarze Ringe ab. Seine Wangen wirkten noch eingefallener als sonst und nicht einmal sein...
Lire la suiteKapitel 21: Donnerstag, 8 Uhr 55, Kellergewölbe Thomas hatte eine unangenehme Nacht verbracht und war mehrere Male unsanft aufgewacht. Entweder hatten ihn die Kopfschmerzen aus seinen wirren Träumen gerissen oder der gewaltige Sturm, der selbst am Morgen...
Lire la suiteKapitel 20: Mittwoch, 22 Uhr 53, Malcolms Zimmer Das Nächste, was Thomas mitbekam, war wie ihm jemand an seiner Schulter rüttelte und zu ihm sprach. Wie durch einen Schleier hindurch sah er einen dunklen Schatten, der sich über ihn legte. Er wusste zunächst...
Lire la suiteKapitel 19: Mittwoch, 22 Uhr 40, Malcolms Zimmer Mit erhöhter Aufmerksamkeit trat Thomas in das dunkle Zimmer des Ermordeten und schloss die Tür behutsam hinter sich. Nervös bewegte sich seine Hand zum Lichtschalter. Zitternd betätigte er diesen und blickte...
Lire la suiteKapitel 18: Mittwoch, 22 Uhr 13, Speisesaal Langsam trat Thomas an die junge und wie paralysiert wirkende Französin heran und berührte sie leicht an ihrer Schulter. Als sie nicht reagierte, nahm sich Thomas einen Stuhl und gesellte sich an ihre rechte...
Lire la suiteKapitel 17: Mittwoch, 21 Uhr 58, Yacht Auf dem Weg aus dem Turmzimmer nach unten konnte sich Thomas einige Fragen nicht mehr verkneifen, die ihm unter den Nägeln brannten. Entschlossen wandte er sich an den vorauseilenden Direktor. „Es sieht mir ganz...
Lire la suiteKapitel 16: Mittwoch, 21 Uhr 50, Turmzimmer Thomas war erstaunt, dass der Butler eines der Turmzimmer bewohnte. Ähnlich wie im Arbeitszimmer des Direktors fühlte er sich hier irgendwie verloren, da das Zimmer fast noch größer war und zudem kein einziges...
Lire la suite