Eklablog
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by Sebastian Kluth

Kapitel 5

Kapitel 5: Mittwoch, 12 Uhr 30, Anlegestelle Aufmerksam betrachtete Thomas die Insel und vor allem das relativ zentral gelegene Schloss, das im neugotischen Baustil errichtet worden war und auf Thomas irgendwie unheilvoll und düster wirkte. Eine Art Thermalbad...

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Kapitel 4

Kapitel 4: Mittwoch, 11 Uhr 53, Hafenausfahrt Langsam lief die Yacht aus dem Hafen des kleinen Fischerdorfes aus, das an diesem Morgen relativ verlassen wirkte. Lediglich einige ältere Fischer, die sich an der Küste befanden und einige Netze auf einen...

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Kapitel 3

Kapitel 3: Mittwoch, 11 Uhr 04, Hotelrestaurant Thomas Jason Smith stieß die robuste Glastür auf und fand sich in einer kleinen Empfangshalle wieder. Er sah eine unbesetzte Rezeption auf der rechten Seite und eine kleine Treppe, die auf einem rotschwarzen...

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Kapitel 2

Kapitel 2: Mittwoch, 10 Uhr 48, Küstendorf Thomas Jason Smith pfiff fröhlich eine Melodie mit, die aus seinem Autoradio erschallte und blickte auf eine Landkarte, die auf dem Beifahrersitz ausgebreitet lag. Mit viel Drall und quietschenden Reifen verließ...

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Kapitel 1

Kapitel 1: Dienstag, 22 Uhr 34, Osario Island Geräuschlos fuhr der alte Kutter in die tiefschwarze Bucht ein. Sie lag gut versteckt auf der Rückseite der kleinen Privatinsel, die sich etwa sechs Kilometer von der Küste im Norden Schottlands unweit der...

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III. Über den Roman

Über den Roman Thomas Jason Smith ist ein junger schottischer Polizist, der einige schicksalhafte und schwere Jahre hinter sich hat. Da kommt ihm die Einladung des Direktors seiner ehemaligen Privatschule gerade recht. Direktor Wohlfahrt und seine Frau...

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II. Über den Autor

Über den Autor Sebastian Kluth wurde am 21. August 1989 in Leverkusen geboren. Bereits in jungen Jahren begann er mit dem Schreiben und verfasste diverse Kurzgeschichten und Romanserien, die es aber nie zu einer Veröffentlichung schafften. Nach einem...

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I. Prolog

Vorwort Lang und unnütz sind sie meist, die Vorworte, aber in diesem Fall bitte ich die ungeduldige Leserin respektive den ungeduldigen Leser herzlich darum, sich vielleicht fünf Minuten Zeit zu nehmen, um ein paar Zeilen zu lesen, die mir aufrichtig...

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