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by Sebastian Kluth

Rückblick auf "Junge Zeiten"

Herzliche Grüße an alle interessierten Leserinnen und Leser meines Blogs!

 

Seit dem letzten Wochenende bin ich nun wieder für einen kurzen Zeitraum in Deutschland. Diese Freizeit und Zeitspanne nutze ich dieses mal auch dazu, um meinen Blog zu aktualisieren und kompletter denn je zu gestalten. Beginnen werde ich mit den Artikeln, die ich zwischen 2007 und 2010 für die "Jungen Zeiten" des Leverkusener Anzeigers, beziehungsweise des Kölner Stadt-Anzeigers, geschrieben habe. Diese Aktualisierungen werden sich noch über die nächsten Tage hin ziehen.

Beim Durchlesen meiner zahlreichen Artikel bin ich auf eine schier uenrschöpfliche Quelle an Vielseitigkeit gestoßen. So geht es mal um Gesellschaftsprobleme, um Film, Litteratur und Musik, dann um regionale oder europäische Politik, aber durchaus auch um Reiseberichte, um das Schulwesen, um diverse Sitten und Bräuche verschiedenster Länder oder um Sport. Mal handelt es sich um Erfahrungsberichte, dann um Meinungsartikel oder auch um ausführliche Reportagen. Es sind auch Glossen, Interviews und Rezensionen dabei. Jeder sollte also etwas finden, womit er oder sie etwas anfangen kann. Wer beim eifrigen Durchlesen etwas aus dem Zusammenhang heraus nicht ganz versteht, der kann mir gerne einige Fragen stellen.

Ich möchte darauf hinweisen, dass ich meine ersten Artikel im Alter von achtzehn jahren geschrieben habe und meine letzten im Alter von zwanzig Jahren. manche Meinungen würde ich heute nicht mehr exakt so ausdrücken oder vertreten, wie ich sie vor Jahren geäußert habe, aber im Grunde hat sich nicht wirklich viel geändert. Ich habe mit diesem Nebenjob damals einer großen Leidenschaft gefrönt, welche der Journalismus jeglicher Art nun einmal ist (ich erinnere mich auch gerne an mein Praktikum beim WDR 5  im Jahr 2005, wo ich die Sendungen "Lilipuz" und "Bärenbude" betreut habe) und auch mein Taschengeld aufgebessert. Ich bin dadurch zeitweise zu einem Stadtgespräch geworden und wurde oft auf meine Artikel angesprochen. Heute schreibe ich weiterhin, allerdings an meiner kanadischen Universität in Québec für deren Blog und deren Universitätszeitung. Ganz aufgeben möchte ich das Schreiben nie und hege die Hoffnung, dass ich auch eines Tages wenigstens eines meiner Bücher veröffentlichen könnte. Vielleicht treffe ich ja eines Tages eine charmante Person, die ihren ganz eigenen Verlag gründen möchte - ich wäre vermutlich dabei!

In dem Sinne wünsche ich euch aber zunächst einmal viel Spaß beim Stöbern und Entdecken. Bleibt meinem Blog treu gesonnen und bis bald!

Euer Sebastian

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