by Sebastian Kluth
Kapitel 38: Donnerstag, 15 Uhr 02, Anlegestelle
Thomas war völlig fassungslos. Von der Yacht waren nur noch Teile des Bugs stehen geblieben, der mittlere Rumpf war komplett zerstört und die angekohlten Trümmerstücke und verbogenen Geländer lagen wild im unruhigen Ozean verteilt. Manche Teile waren durch die Druckwelle sogar bis ans Land geschleudert worden. Erst jetzt bemerkte der junge Schotte, dass Björn Ansgar Lykström röchelnd neben ihm lag und sich stöhnend eine Platzwunde an der unteren Hälfte seiner Stirn hielt. Das Blut quoll zwischen seinen Finger hindurch und tröpfelte auf den matschigen Rasen. Unweit von ihm entfernt lag ein runder Blechteil, dessen Rand voller Blut war und den Schweden wohl unmittelbar nach der Explosion getroffen hatte. Der junge Englischlehrer konnte von Glück sagen, dass er mit einer Platzwunde davon gekommen war.
Ein nervöser Rundblick bestätigte Thomas zunächst, dass die anderen Gäste zwar benommen waren, sich schmerzend die Ohren zuhielten oder entsetzt jammerten, ansonsten aber unverletzt zu sein schienen. Auch er selbst fühlte sich benommen und ihm wurde schwindlig, als er sich einige Schritte vorwärts bewegte.
Er blickte auf die Anlegestelle oder vielmehr auf das, was davon übrig geblieben war. Einige zerborstene Holzplanken und verrußte Trümmerteile. Lediglich die letzten anderthalb Meter des Steges waren noch einigermaßen intakt. Als Thomas zur Seite schielte, bemerkte er auch einen regungslosen Körper, der etwa zehn Meter von der Küste entfernt im Meer trieb. Thomas bekam einen Kloß im Hals und einen plötzlichen Schweißausbruch, als er realisierte, dass Hamit Gülcan seine Neugierde mit dem Tod bezahlt hatte. Der Schotte sah die zerfetzten Kleider und den verrußten Haarschopf des Türken, dessen entstellter Körper gnädigerweise auf dem Bauch schwamm und somit den Anblick auf die größten Verletzungen und Verstümmelungen ersparte.
Thomas schauderte, als er daran dachte, dass sie alle ungemeines Glück gehabt hatten. Wenn die Gruppe das Schiff auch nur eine halbe Minute früher betreten hätte, wären sie jetzt vermutlich alle tot oder wenigstens schwerverletzt. Hatte der unbekannte Täter sie alle ausschalten wollen und war gescheitert oder hatte er es wieder speziell nur auf eine Person abgesehen?
Die erste Person, die nach diesem Vorfall wieder das Wort ergriff, war der vorlaute Direktor und Schlossherr. Doch er sprach nicht so überzeugt, arrogant und überlegen wie sonst. Man merkte ihm seine Unsicherheit und Angst an. Zum ersten Mal sah Thomas Tränen in den Augen des unfreundlichen Österreichers. Mit bebenden Lippen wandte er sich zu der Menge um, er zitterte am ganzen Körper und schüttelte betäubt seinen Kopf. Immer wieder pendelte sein Blick zwischen den Anwesenden und seiner zerstörten Yacht. Ein lautes Grollen verkündete ein neues Gewitter und mit einem Mal öffnete sich die Wolken scheinbar schleusenartig und heftiger, dichter Regen stürzte gen Erde und durchnässte die verunsicherten Menschen.
„Was habt ihr Schweine mit meiner Yacht gemacht? Wer von euch war das?“, herrschte Doktor Wohlfahrt die Gruppe an und blickte grimmig und wahllos zu einigen der Gäste.
Er sah so aus, als würde er jeden Moment ausrasten und einen der Anwesenden attackieren. Er schien sich nur noch nicht sicher zu sein, wen sein geballter Frust treffen sollte. Keiner der Anwesenden erwiderte die verzweifelte Ansprache, denn niemand wollte die Wut des österreichischen Derwisches auf sich ziehen.
So stand die Gruppe stumm schweigend im Regen, die meisten Anwesenden blickten monoton ins Leere, manche saßen auch verstört auf dem Boden. Lediglich der Österreicher musste sich mit Worten Luft verschaffen.
„Es geht doch um mich, nicht wahr? Das alles passiert in meinem Schloss. Meine Gäste werden umgebracht, meine Yacht zerstört, mein Grundstück wird missbraucht. Ich bitte denjenigen, der hinter all dem steckt hiermit zum Duell. Nur wir beide und der Stärkere gewinnt. Oder traust du feiger Bastard dich nicht? Kannst einem alten Kerl wie mir nicht die Wahrheit ins Gesicht sagen? Komm und sprich mit mir!“, keifte der Direktor und wandte sich von einer Seite zur anderen. Niemand trat vor oder kommentierte diesen Ausbruch.
Thomas dachte über die in blinder Wut geschwungenen Phrasen näher nach. Wollte der anonyme Täter tatsächlich nur dem Schlossherr schaden, ihn verunsichern, sein Anwesen und Leben, seine gesamte Reputation zerstören? Konnte darin das Motiv eines kranken Menschen liegen? Thomas bezweifelte nun, dass der Tod des Türken in das bisherige Schema passte. Vorher hatte er sich überlegt, dass der mutmaßliche Täter Jeanette und all ihre Liebhaber ermorden wollte, vielleicht aus Neid, Rachsucht oder wegen einer unerfüllten Liebe. Der tote Türke war zwar von der schönen Französin umgarnt worden, doch zu einem Verhältnis war es wohl nie wirklich gekommen. Daher machte die Theorie für den jungen Schotten keinen Sinn mehr. Er ging davon aus, dass die Morde psychologische Ursachen hatten. Jemand wollte seine Macht beweisen, sich übermächtig fühlen und Panik erzeugen. Wer aber war so sadistisch veranlagt?
Der Direktor hatte sich inzwischen in Rage geredet und verstummte dann doch empört. Er warf einen wehmütigen Blick auf die Trümmerteile der Yacht. Es schien ihn eher zu bedrücken, dass sein teures Gefährt zerstört worden war, als dass dabei einer seiner Gäste auf tragische Weise ums Leben gekommen war.
„Na schön. Es wird sich noch zeigen, wer von uns mehr Ausdauer hat!“, sprach er drohend, wandte sich schnurstracks von den Anblick der Yacht ab und marschierte forschen Schrittes auf die Anwesenden zu, die sofort hastig eine Gasse bildeten und dem aufbrausenden Direktor auswichen.
Doktor Wohlfahrt ging zielstrebig auf das Schloss zu und rief mit einer herrischen Bewegung seinen Butler und seinen Koch zu sich, die ihm folgten. Selbst der sonst so abgebrühte Koch schwitzte jetzt bei diesem schwülen Gewitter aus allen Poren und blickte sich mehrmals ängstlich um. Der Butler hatte einen seltsam unrunden Gang und verkörperte die pure Nervosität.
Erst bei Marilou Gauthier blieb der Direktor stehen und forderte barsch den Schlüssel zum Eingangsportal zurück. Die Kanadierin ließ sich fast provokativ lange Zeit und gab ihm dann den Schlüssel mit finsterer Miene und begegnete dem drohenden Blick des Schlossherrn mit ebenso grimmiger Stärke. Das kurze Nervenduell wurde dadurch abgebrochen, dass sich der Direktor hastig zur Seite wandte und wieder zielstrebig auf das Eingangsportal zuging. Marilou Gauthier sah ihm mit einem triumphierenden Lächeln hinterher. Vermutlich war es für die mental geschwächte Frau ein kleiner Erfolg, dass sie sich nun nicht hatte einschüchtern lassen. Aber seit der Explosion der Yacht war jeglicher Schimmer Hoffnung wieder aus ihrem Blick verschwunden und hatte der alten Kälte Platz gemacht.
Ohne sich umzudrehen gelangte der Schlossherr zum Portal, schloss dieses unter großem Lärm auf, drängte seine beiden Untergebenen in den Eingangsbereich, drückte die gewaltige Türhälfte wuchtig zu und man hörte wie er den Bereich von innen abschloss.
Die Gruppe hatte diese Ereignisse starr und mit einem bedrückten Gefühl verfolgt. Niemand hatte auch nur versucht dem bösartigen Schlossherr zu folgen. Erst der aufbrausende Koreaner realisierte dann, was soeben geschehen war.
„Der Irre hat uns ausgesperrt!“, rutschte es Gwang-jo heraus, sah sich empört um und suchte in der Menge nach Zustimmung.
„Wir werden durch den hinteren Bereich gehen. Die Hintertür des Weinkellers müsste offen sein.“, stellte Magdalena Osario leise fest und bewegte sich zielstrebig auf den erwähnten Ort zu. Nach kurzem Zögern folgte ihr der Rest der Gruppe.
Der Regen prasselte immer noch hart auf die Anwesenden nieder, die Nebelschleier oder Dampfwolken waren noch einmal dichter geworden. Die Atmosphäre war bedrückt, wozu auch die drückende, klebrige Schwüle beitrug, die auf dieser Insel lastete. Auch das Wetter machte allen zu schaffen, alles schien sich gegen die Anwesenden verbündet zu haben.
Nach kurzer Zeit erreichte die junge Spanierin, deren elegantes schwarzes Haar völlig durchnässt war und wirr in ihr Gesicht hing, die Hintertür des Schlosses. Sie drückte die Klinke nach unten, doch sie musste enttäuscht feststellen, dass sie abgeschlossen war.
Thomas war ein wenig abseits stehen geblieben und warf einen Blick zurück auf die Unglücksstelle. Dort war lediglich Paola Francesca Gallina, die nahe dem Steg kniete und in einem meditativen Gebet versunken war. Sie weinte still und ihre Gestalt verschwamm mit den düstergrauen Nebelschleiern.
„Gibt es keinen anderen Weg in das Schloss?“, fragte Gwang-jo verärgert und nestelte in den Tiefen der Taschen seiner Lederjacke nach seiner Zigarettenschachtel.
„Leider nicht.“, gab Magdalena Osario grimmig zurück und schlug mit der Faust gegen die verschlossene Tür.
Ihr Geliebter legte ihr seine Hand auf die Schulter und flüsterte beruhigend auf sie ein. Die Spanierin ergriff seine Hand und hauchte ihm mit einem traurigen Lächeln einen Kuss auf die Wange. Als der Schwede sie näher an sich drücken wollte, löste sie sich aus seiner Umarmung, blickte betrübt zu Boden und schritt mit hängenden Schultern in Richtung der Grabsteine im Schlossgarten.
„Wann wird uns dieser Verrückte wieder ins Schloss lassen?“, fragte Gwang-jo weiter und zündete sich mit grimmiger Wut seinen Glimmstängel an, während er das Streichholz achtlos ins nasse Gras fallen ließ..
„Darauf haben wir doch längst keinen Einfluss mehr. Uns sind die Hände gebunden. Wir können nichts tun, als zu warten.“, gab Björn Ansgar Lykström sarkastisch zurück.
„Ich will aber nicht warten, verdammt! Lasst uns ein Fenster einschlagen!“, schlug der Koreaner vor und warf einen beifallheischenden Blick in die Runde.
„Das macht doch keinen Sinn. Die meisten Fenster liegen doch recht hoch, sodass wir kaum von hier aus dort hineinklettern könnten und außerdem würde die Situation dann noch weiter eskalieren.“, widersprach ihm der schwedische Englischlehrer.
„Er lässt die Situation eskalieren. Wir können nichts dafür!“, widersprach der Koreaner dem Lehrer vehement.
„Wir werden erst Ruhe haben, wenn wir diesen rücksichtslosen Mörder gefasst haben.“, erwiderte der Schwede grimmig.
„Das ist doch leichter gesagt, als getan. Mir ist völlig schleierhaft, wer dahinter stecken könnte. Ich kann das alles noch gar nicht fassen!“, warf Fatmir Skola ein, der sich unruhig im Kreis bewegte.
„Wir müssen aufpassen, dass wir nicht schon tot sind, bevor wir des Rätsels Lösung finden.“, warf Elaine Maria da Silva trocken mit schwarzem Humor ein.
„Sag so etwas nicht, sonst beschwörst du es noch herauf.“, warf Paola Francesca Gallina ein, die ihr Gebet beendet hatte und unbemerkt zur Gruppe gestoßen war. Ihre Augen waren tränenverschmiert, ihr Gesicht gerötet.
„Es muss irgendeine Methode hinter den Morden stecken.“, warf Mamadou zögernd ein.
„Wenn wir wüssten welche, dann wären noch alle am Leben.“, warf Gwang-jo ironisch und unecht lachend ein und blies demonstrativ den trüben Dunst seiner Zigarette in den grauen und deprimierenden Himmel.
„Vielleicht gibt es eine Spur. Der Täter ist ein intensiver Beobachter. Alle drei Opfer sind auf Grund ihrer Hobbies und Passionen gestorben. Malcolm war ein begeisterter Patriot und Dudelsackspieler, Jeanette eine begehrte Frau mit vielen Beziehungen, Hamit ein Schiffsnarr. Jeder von uns sollte überlegen, wo seine persönlichen Vorlieben und Schwächen liegen und an diesen arbeiten, sodass sich die Möglichkeiten des Täters verringern. Die Raucher unter uns sollten beispielsweise in den nächsten Tagen keine Zigarette mehr anrühren. Wir müssen uns so verhalten, wie es der Mörder nicht erwarten würde.“, führte Mamadou seine Idee aus und erntete allgemeine Zustimmung und zögerliches Nicken.
„Das ist doch Unsinn. Wir könnten jeden Tag beim Essen vergiftet oder im Schlaf erstickt werden.“, warf der Koreaner widerspenstig ein und sog kräftig an seiner Zigarette, was Mamadou mit einem sarkastischen Kopfschütteln wahrnahm.
„Das glaube ich nicht. Der Täter will jeden Mord zu einer Art Kunstwerk machen. Er bringt auch nur eine Person jeweils um und wird somit nicht in der folgenden Nacht alle im Schlaf umbringen.“, mischte sich nun auch Thomas ein.
„Ich bin mir nicht sicher. Wie konnte der Täter die Explosion so genau planen? Eine Minute später und wir wären alle schon auf der Yacht gewesen.“, warf Abdullah Gadua erstmals ein.
„Eben nicht. Er wusste, dass Hamit Gülcan als Erster dort sein würde.“, widersprach Mamadou nun, der spontan mit der Idee seines Kollegen übereinstimmte.
„Der Direktor hat uns doch aufgehalten. Er ist stehen geblieben und hat aus sicherem Abstand mit Hamit Gülcan gesprochen. Er war in dem Moment der Anführer unserer Gruppe und hat uns kontrolliert. Ich bin davon überzeugt, dass er dahinter steckt.“, führte Gwang-jo aus und entwarf somit eine neue Verschwörungsthese.
„Raten hilft uns nicht weiter. Wir müssen nach anderen Mustern suchen. Bis jetzt sehe ich leider noch keine.“, musste Mamadou gestehen.
„Anstatt wilde Theorien zu entwerfen, sollten wir alle zusammenhalten und uns gegenseitig schützen. Mit einem gewissen Gruppengefühl und göttlicher Unterstützung können wir diesen Mensch gewordenen Dämon stürzen und waffenlos machen.“, schlug nun Paola Francesca Gallina vor und der Koreaner kommentierte diesen Einwurf mit einem fiesen Lachen.
„Göttliche Unterstützung wird uns auch nicht helfen. Wir müssen das Problem selbst lösen und alle potentiellen Kandidaten ausschalten.“, fuhr der Koreaner ihr aggressiv in die Parade und unterstrich seine Worte, indem er grimmig die Zigarette austrat, die er soeben verächtlich zu Boden geworfen hatte.
„Ausschalten? Wie stellst du dir das vor?“, fuhr in Abdullah Gadua in einer Mischung aus Erstaunen und Entrüstung an.
„Wir werden zuerst diesen irren Direktor gemeinschaftlich in eine Zelle einsperren und sein Hilfspersonal auch. Dann werden wir sie überwachen und sind den willkürlichen Ausbrüchen dieses Fieslings nicht mehr ausgesetzt.“, erläuterte Gwang-jo seinen Plan und Abdullah wandte sich sarkastisch lachend und kopfschüttelnd ab.
„Zunächst sollten wir so einen Choleriker wie dich einsperren.“, herrschte der Katarer den Koreaner an, der sich wütend umdrehte und drohend die Hand zur Faust ballte.
„Der Vorschlag ist absolut unsinnig. Aber die Idee der Überwachung ist nicht schlecht. Wir werden nachts Wachen aufstellen, die im Flur patrouillieren. Damit für Sicherheit gesorgt ist, werden immer zwei oder am besten drei Leute gleichzeitig Wache halten.“, schlug Thomas vor und erntete Zustimmung von den meisten der Anwesenden und ein anerkennendes Nicken seines provisorischen Kollegen Mamadou.
„Ich habe nicht vor mir die Nächte um die Ohren zu schlagen.“, brummte Gwang-jo ungehalten, doch er wurde deutlich überstimmt.
„Wenn du es vorziehst zu sterben, dann lass es eben sein.“, provozierte Abdullah ihn angriffslustig und der Koreaner versteifte sich.
„Das ist aber noch keine vollständige Lösung. Niemand sollte mehr allein unterwegs sein. Egal ob es das Spazieren gehen draußen ist oder der Gang in die Sauna. Wir sollten immer mindestens zu zweit oder noch besser zu dritt unterwegs sein, außer nachts, dafür sind dann ja auch die Wachen da.“, führte Thomas seinen Plan weiter aus.
Auch Mamadou ging jetzt auf diese Ideen ein und versuchte die Wachen organisatorisch zu regeln. Es wurde bestimmt, dass die erste Wache von zehn Uhr bis nachts um drei Uhr gehen sollte und die Ablösung bis acht Uhr morgens aufpassen könnte. Für die erste Schicht ließen sich Thomas, Fatmir und Elaine Maria da Silva einteilen, während die zweite Schicht Magdalena Osario, Björn Ansgar Lykström und Mamadou übernehmen wollten.
Nach dieser Diskussionsrunde bewegte sich die Gruppe, durchnässt und entnervt, wieder zurück zum verschlossenen Eingangsbereich. Begleitet wurden sie dabei von einem dunklen Grollen und von grell blendenden Blitzen, die über dem Meer ihr Unwesen trieben und ihre elektrischen Greifarme wie Klauen ausfuhren.
„Ich befürchte, dass jetzt das große Warten beginnt.“, stellte Abdullah Gadua ernüchtert fest und hielt die Hand seiner Frau, die wieder unruhig und missmutig wirkte und sichtbar am Nachdenken war.
Unwillig fügten sich die Gäste in ihr Schicksal, zermarterten sich die Köpfe und drängten sich beunruhigt an das schmale Eingangsportal, wo sie wenigstens von dem dichten Regen einigermaßen verschont blieben.