by Sebastian Kluth
Kapitel 107: Samstag, 20 Uhr 59 Eingangshalle
Völlig verschwitzt, aber überglücklich schlüpfte Thomas wieder in seine Anziehsachen, die wild in der Bibliothek verstreut worden waren. Seine Jeans lag halb im Gang, sein T-Shirt hatte er achtlos über einen Sessel geworfen, seine Socken lagen an den gegenüberliegenden Ecken eines alten Tisches verstreut und seine Unterhose unter einer Couch. Seiner Partnerin, die ihm verschmitzt zulächelte und nicht minder mitgenommen war, erging es kaum anders. Sie beide hatten die letzten Augenblicke enorm genossen und alle Sorgen und Nöte von sich weggeschweißt. Noch hielten sie dieses Gefühl fast jugendlicher Unbekümmertheit aufrecht, als sie sich angezogen hatten und Arm in Arm die Bibliothek wieder verließen.
„Ein Glück, dass uns niemand dabei erwischt hat.“, meinte Elaine Maria da Silva kichernd und schmiegte sich sanft gegen den muskulösen Körper ihres Partners, der verträumt lächelte und ihr durch das seidene Haar strich.
„Das wäre mir in dem Moment, ehrlich gesagt, völlig egal gewesen.“, gab Thomas mit sanfter Stimme zurück, die seinen aktuellen Seelenzustand widerspiegelte.
Das Pärchen trat wieder in die Eingangshalle, die kalt und verlassen vor ihnen lag. Es schien, als wären sie vom hitzigen Paradies geradewegs zurück in die kalten Flammen der Hölle zurückgekehrt. Das ganze Gebäude wirkte wie ausgestorben und doch lauerte eine unsichtbare Gefahr in den düsteren Räumen.
„Ich frage mich schon die ganze Zeit, wo Marilou und Abdullah sein könnten. Wir waren immerhin ziemlich laut und sie hätten uns bemerken oder aufsuchen können.“, meinte die Brasilianerin nachdenklich.
„Vielleicht haben sie aber auch ein wenig Diskretion bewahrt und entschieden uns beim Liebesspiel nicht zu stören.“, warf Thomas ruhig und unbesorgt ein.
„Soll das ein Witz sein? Eine Person wie Marilou kennt keine Diskretion, außer sich selbst gegenüber.“, warf die Brasilianerin mit einem bitteren Lachen ein und Thomas starrte bedauernd zu Boden, als er merkte, dass die positive Atmosphäre bei seiner Partnerin schon wieder fast völlig verschwunden war.
Der überzeugte Polizist und Christ blickte auf und sich in der Eingangshalle um, ohne dabei die zierliche Hand seiner Partnerin loszulassen. Sein geschulter Blick stockte, als er zwischen dem Chaos merkte, dass etwas fehlte.
„Verdammt! Björn Ansgar Lykström ist verschwunden!“, fluchte Thomas und ließ fast symbolisch die Hand seiner Partnerin los, denn die Realität hielt ihn wieder gefangen.
„Vielleicht ist er aufgewacht und wieder verschwunden.“, bemerkte Elaine Maria da Silva leise und ohne allzu großer Überzeugung, denn sie war trotz des Kommentars ziemlich bleich geworden.
„Ich denke, dass er so schnell nicht wieder bei Bewusstsein gewesen sein kann, deine Attacke war immerhin doch relativ heftig. Selbst wenn er es geschafft hätte, dann hätte er doch auf Rache gesonnen und uns beide mit Leichtigkeit aufgespürt.“, argumentierte Thomas und blickte sich hektisch um, in der abwegigen Hoffnung, den durchgeknallten Schweden in irgendeiner düsteren Ecke wiederzufinden.
Draußen krachte ein ohrenbetäubender Blitz auf und tauchte die ausgestorbene Halle in ein diffuses Licht und schuf dabei fratzenhafte Schatten, die quer über die Wände wanderten. Elaine Maria da Silva trat fröstelnd zu ihrem Partner und umklammerte ihn unruhig.
„Ich habe Angst, Thomas.“, flüsterte sie ihm zitternd ins Ohr und auch Thomas bekam bei der unheilvollen Atmosphäre eine unangenehme Gänsehaut.
„Auch ich habe große Angst, aber wir müssen uns den Problemen stellen. Wir haben keine Wahl, wir müssen das andere Paar aufsuchen und die ganze Sache endlich zu Ende bringen.“, gab Thomas grimmig zurück und trat entschlossen auf die breite Treppe zu, wobei er seine zögerliche Partnerin fast erbarmungslos hinter sich her zog.
„Ich weiß wirklich nicht, ob das eine so gute Idee ist.“, warf sie jammernd ein und trottete strauchelnd hinterher.
„Ich möchte nicht mehr zögern. Ich will endlich Klarheit haben, endlich einen Erfolg erringen, endlich beweisen, dass ich ein Mann bin.“, gab Thomas knurrend zurück und stierte entschlossen nach vorne.
„Das hast du mir doch eben erst bewiesen.“, warf die Brasilianerin ein wenig unpassend und verschmitzt ein und versuchte vergeblich einen Augenkontakt mit Thomas herzustellen, der sich gar von ihr löste und hinauf auf den Zimmerflur eilte, wo er sich rasch nach rechts wandte.
Thomas war auf die Bemerkung seiner Partnerin gar nicht mehr eingegangen, obwohl er es der Brasilianerin zu Gute hielt, dass sie nun auch versuchte, die Ruhe zu bewahren und die depressive Atmosphäre ein wenig aufzulockern oder ihren Partner zu beruhigen. Doch im dicken Schädel des Polizisten waren wieder die hämischen Stimmen aufgeklungen, die ihm einredeten, dass man ihn beliebig manipulieren könne und er sich gegen die mörderischen Intrigen auf der Todesinsel ohnehin niemals erfolgreich auflehnen würde.
Fast zufällig warf er ein Bild auf das alte Porträt, das an der rechten Seite der Wand hing und hinter dem sich der Geheimgang befand, den er unter Anderem gemeinsam mit der Brasilianerin bereits erkundet hatte.
Starr vor Schreck blieb er stehen, als er in den Augen des Porträts plötzlich zwei lebendige Augen sah, die ihn groß anstarrten und dann abrupt verschwanden. Sofort verschloss sich die spionartige Öffnung und der Schotte hatte nicht einmal Zeit gehabt die Augenfarbe des Beobachters zu erkennen. Wie eine Furie raste er auf das Porträt zu, schlug dagegen, riss es dann gewaltsam von der Wand und schleuderte es in den Gang.
Vor ihm lag lediglich eine nicht allzu stabile Holzwand mit zwei Löchern darin. Mit einem Wutschrei trat Thomas gegen das Holz, das krachend splitterte und unter seiner Kraft nachgab.
Hinter Thomas erreichte nun auch die verwirrte Brasilianerin den Flur und näherte sich ihrem Partner, der ein weiteres Mal zugetreten hatte und immer größere Stücke aus der Fassade riss, wobei er jetzt auch seine Hände zur Hilfe nahm. Er ignorierte den Schmerz, als sich ein länglicher Holzsplitter in seinen Zeigefinger bohrte. Er beachtete auch nicht das Blut, das über selbigen rann und auf den Boden tropfte. Mit bloßen Händen riss er die restliche Fassade heraus, trat einen letzten Balken weg und schlüpfte dann in den geheimen Gang.
„Elaine, geh sofort zu den Zimmern von Mamadou und Marilou und schau nach, ob du irgendwen findest! Wenn ich in zehn Minuten nicht zurück bin, dann geh auf mein Zimmer, schließ dich ein, bleibe dort und bete.“, schrie Thomas ihr noch einmal zu und die Brasilianerin nickte nervös und hilflos, bevor ihr Partner in dem dunklen und staubigen Gang verschwand.
Thomas musste sofort wieder an seinen ersten Kontakt mit diesem Geheimgang denken, wo sich auf seiner linken Seite der Vorratsraum befand und auf der anderen Seite der Gang, der bis tief in das Gewölbe führte, wo sich der labile Butler vor nicht einmal vierundzwanzig Stunden das Leben genommen hatte. Bei dem Gedanken an die grauenerregenden Bilder bekam er eine eisige Gänsehaut und kroch zunächst rasch in Richtung der Vorratskammer, die im Vergleich zum ersten Mal sehr unaufgeräumt wirkte.
Dies hatte allerdings auch seinen Grund, denn mitten in der kleinen Kammer lag der regungslose, schwedische Lehrer, der vor wenigen Augenblicken noch in der Eingangshalle gelegen hatte. Der rechte Ärmel seines Hemdes war grob hochgekrempelt worden und Thomas sah das kleine, leicht gerötete Loch in seiner Haut, sowie die Spritze, die unweit des regungslosen Mannes lag.
War der Schwede bereits das nächste Opfer des wahnsinnigen Killers geworden? Voller Angst tastete Thomas nach dem Puls des Englischlehrers, den er zunächst durch sein eigenes nervöses Zittern und heftigen Atmens nicht spürte. Er versuchte sich zu beruhigen, hielt die Luft an und versuchte den brennenden Schweiß in seinen Augen zu ignorieren und seine tausend Gedanken für einen kurzen Augenblick ruhen zu lassen.
Zunächst folgten die Sekunden der Ungewissheit, doch dann macht das Herz des Schotten beinahe Freudensprünge. Der Puls war zwar schwach, aber regelmäßig und der Schwede war somit noch am Leben.
Nachdem er sich dieser quälenden Ungewissheit entledigt hatte, wollte er keine Zeit mehr verlieren und huschte zurück in den schmalen Geheimgang. Er wühlte sich mühsam durch die von ihm verursachten Holzspäne und Trümmerstücke der Flurwand und warf auch einen Blick zur Seite. Seine brasilianische Partnerin war bereits verschwunden und schien seinen Aufforderungen bereits Folge geleistet zu haben.
Thomas hatte allerdings keine Zeit, um sich um die Brasilianerin zu kümmern oder auch nur an seine große Liebe zu denken, denn er wollte die Person erwischen, die sich hier versteckt gehalten hatte und vermutlich mit dem Täter identisch war. Da Thomas diesen Teil des Geheimganges bereits erkundet hatte, fühlte er sich nicht benachteiligt und rechnete sich gute Chancen aus. Er passierte die steile Leiter, hastete gebückt weiter bis zur Abzweigung, die wieder hinauf in den Zimmerflur führte.
Der hektische Schotte stockte kurz, war sich aber sicher, dass der Täter unmöglich diesen Weg genommen haben konnte, da der Ausgang des Ganges, der hier in die Höhe führte, von innen nicht zu öffnen war und Elaine Maria da Silva den Täter wohl im Gang hätte stellen könnte.
Daher beeilte sich Thomas weiter geradeaus zu hechten, stolperte dabei mehrmals und landete öfters in feinen Spinnweben oder dem dreckigen und trockenen Staub. Quiekend huschte irgendwo vor ihm eine dicke Ratte vorbei und in ein großes, bröckliges Loch. Thomas bekam eine Gänsehaut und spürte ein schummriges Ekelgefühl in seinem Magen aufsteigen. Er hatte seit seiner Kindheit eine latente Angst vor wuseligem Ungeziefer, doch er schaffte es, seine Ängste zu verdrängen und erreichte nach unendlich lang erscheinenden Minuten das große Gewölbe, in dem er vor Stunden noch den Leichnam des Butlers gefunden hatte, nachdem Thomas die letzte Leiter mit einem waghalsigen Sprung glücklicherweise unverletzt überwunden hatte. Der Schotte nahm ab sofort jedes Risiko in Kauf und wollte endlich ein Ergebnis seines Engagements sehen.
Thomas hielt kurz inne, als er immer noch den sanft pendelnden, wenn auch im unteren Bereich durchtrennten Strick an der Decke des Gewölbes hängen sah, sowie den einsamen und einfachen Holzstuhl in der Mitte der Räumlichkeit. Dann warf der Schotte einen Blick zu dem vergitterten Gang, der zum Tresor der Familie führte. Das Tor war auch weiterhin unversehrt, doch der junge Schotte bemerkte mehrere Werkzeuge und eine große Tasche, die vor dem Gitter standen.
Hier stand jemand offensichtlich kurz davor, sich an einen Einbruch heranzuwagen, um sich das gesamte Vermögen der Sippschaft Osario unter den Nagel zu reißen. Thomas kam fassungslos näher und blickte auf einen alten Plan, auf dem mehrere Stromleitungen und Kreisschaltungen eingezeichnet waren. Mit diesem Wissen könnte der Täter die aufgestellten Alarmanlagen mit ein wenig Geschick leichtfertig ausschalten.
Thomas schüttelte überrascht den Kopf. Seine Entdeckung könnte dem ganzen Fall eine neue Wendung geben. Der Schotte fühlte sich mit einem Mal unbehaglich und beobachtet, fuhr auf der Stelle herum und zitterte wie Espenlaub.
Von irgendwoher ertönte das Rieseln von kleinen Steinen, ein leichtes Knacken, danach war wieder alles still. In seiner Aufregung hätte der Schotte beinahe vergessen, warum er überhaupt wieder in dieses Gewölbe zurückgekehrt war.
Er wollte sich endlich die Person schnappen, die all dies zu verantworten hatte. Sie konnte nur über einen einzigen Weg von hier entkommen sein!
Thomas wandte sich nach kurzem Suchen dem Fackelhalter zu, der den Mechanismus für den nächsten Geheimgang aktivieren würde, drehte sich noch einmal furchtsam um, denn er hatte die gesamte Zeit das Gefühl, dass er eventuell irgendetwas übersehen hatte.
Der Polizist fand keine Anzeichen, keine verdächtigen Spuren und hörte auch keine auffälligen Geräusche, doch wirklich beruhigt war er deswegen immer noch nicht. Er atmete tief durch, versuchte das stechende Gefühl in seiner Brust zu ignorieren und drückte mit all seiner Gewalt den Fackelhalter zur Seite.
Mit einem grausigen Schaben glitt die nur auf den ersten Blick solide Wand vor ihm zur Seite. Das Geräusch erinnerte ihn an bleiche Totenklauen, die wie in schlechten Horrorfilmen aus der Friedhofserde drangen und über den Grabstein kratzten. So seltsam der Vergleich war, so passend war er für die unheilvolle Stimmung.
Thomas konnte es kaum erwarten in den Gang zu stürmen, als er die dicke Staubschicht bemerkte, die ihren Weg in seine Lungen fand, sodass er reflexartig Husten musste. Mit zusammengekniffenen Augen starrte er in Schwarze, merkte jedoch weiterhin die Staubschicht auf dem Boden, auf der sich nur schwach die Abdrücke von drei paar Schuhen abzeichneten.
Bevor sich Thomas über diese Beobachtung nähere Gedanken machen konnte, ertönte plötzliche in ein seltsames Geräusch, so wie wenn jemand Gas aus einer Gasflasche gelassen hätte. Thomas blickte sich verwirrt um, seine Sinne waren alarmiert und er spürte die drohende Gefahr.
Fast zufällig blickte er in die Höhe und bemerkte, dass sich oberhalb der Öffnung in dem Geheimgang tatsächlich eine Gasflasche befand, die einen Stoff ausstieß, der dem Schotten nun direkt entgegenwehte. Thomas bemerkte den stechenden Geruch, schrie auf, schloss seine tränenden Augen und konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Es schien, als würden in seinem Kopf tausend Raketen abgefeuert werden, als würde alles um ihn herum explodieren. Der Schmerz wurde plötzlich dumpfer, sein Blick verschleierte sich, der angeschlagene Schotte taumelte rücklings von der Gefahrenzone weg.
Er wollte den Atem noch anhalten, sich herumwerfen und fliehen, doch es war schon zu spät. Er hatte schon zu viel Giftgas eingeatmet und röchelte in gekrümmt erstarrter Haltung vor dem Geheimgang.
„Verdammt, das ist eine Falle! Der Täter hat mich eiskalt durchschaut. Verdammt!“, hustete Thomas und sackte in die Knie.
Er spürte den steigenden Druck auf seinen Ohren, er sah das graue, fast durchsichtige Gas, das ihm trüb entgegenströmte. Er kippte hilflos nach vorne, schlug hart auf dem steinigen Boden auf, doch der seltsame Wirkstoff hatte seinen Schmerz schon fast betäubt und er fühlte sich wie in Watte gepackt.
Ihm fiel der Vergleich zu einer langsam wirkenden Vollnarkose vor einer Operation ein, die er als Kind erlebt hatte, als man ihm Mandeln oder Polypen entfernt hatte. In die Trägheit seiner Bewegungen schoss aber noch ein letzter glasklarer Gedanke.
Der Täter musste doch die Abzweigung in Richtung des Zuganges auf dem Zimmerflur genommen, dort gelauert und Thomas danach heimlich bis in diese unterirdische Halle verfolgt haben. Dies würde das Gefühl des Schotten erklären, der sich unablässig beobachtet fühlte.
Mit letzter Kraft wandte sich Thomas zur Seite und erblickte tatsächlich eine dunkle und verschwommene Gestalt auf der anderen Seite des Gewölbes, wo der andere Geheimgang begann. Das düstere Wesen drehte sich, verschwamm vor den Augen des Schotten. Waren es Halluzinationen oder lag er nun tatsächlich hilflos vor dem unerkenntlichen Mörder?
Thomas wurde fast wahnsinnig vor Angst, doch die unbekannte Gestalt lachte mechanisch. Thomas konnte die Stimme nicht identifizieren, denn gleichzeitig bekam er einen schrillen Pfeifton auf seinen Ohren und sein Körper ergab sich unkontrollierten Zuckungen. Alle seine Sinne schienen verrückt zu spielen.
Die düstere Gestalt drehte sich um und verließ das Gewölbe wieder durch den düsteren Gang. Diese Gestik hatte für Thomas etwas seltsam entgültiges. Der junge und vom Schicksal gebeutelte Polizist dachte kurz an seine brasilianische Partnerin und der ihr drohenden Gefahr. Mit aller Macht versuchte er sich gegen die Wirkung des grausamen Gases zu stellen, doch es war vergebens. Seine Kräfte schwanden mehr und mehr.
In einem letzten Kraftakt wollte sich Thomas noch einmal aufrichten, doch dann wurde ihm schwarz vor Augen und er sackte ungebremst zur Seite. Betäubt blieb er liegen und als ihm die Augen zufielen, wurde er von dem unerträglichen Lärm in seinem Kopf, der sogar die hämischen Stimmen deutlich vertrieben hatte, endlich erlöst.
Er sank in eine fast narkoseartige Bewusstlosigkeit, aus der es für ihn kein Entkommen oder Erwachen zu geben schien. Die Welt wurde schwarz und leer. Seine Seele schien sich bereits dem Jenseits zu öffnen. Das Spiel war vorbei.