• Kapitel 90

     

    Kapitel 90: Samstag, 10 Uhr 12 Bibliothek

    Thomas erstarrte beim Anblick des Koreaners, der besonders ihn kalt und triumphierend zu mustern schien. Wieder einmal erlebten die Anwesenden eine faustdicke Überraschung und unheilvolle Wende. Die Verkettung der wahnwitzigen Ereignisse schien einfach nicht mehr abzubrechen.

    Thomas war völlig konsterniert, als er das großkalibrige Gewehr in der Hand des Koreaners erblickte, dessen Lauf dieser nun grob in den Rücken Abdullahs stieß, der zitternd zu Boden sank und hilflos nach vorne krabbelte. Neben ihm stand Björn Ansgar Lykström wie versteinert, keine Regung zeichnete sich auf seinem Gesicht ab und doch konnte Thomas fühlen, dass der Schwede kurz davor zu sein schien, eine ähnlich kurzschlussartige Tat zu begehen, wie es erst in der vergangenen Nacht der Fall gewesen war. Mit dem kleinen Unterschied, dass er dafür dieses Mal auch konkrete und triftige Gründe hatte.

    Gwang-jo gab dem Schweden einen deftigen Stoß in den Rücken, sodass dieser fast gleichgültig auf die Lehne des Sessels fiel, der unmittelbar vor ihm stand. Jetzt hatte Gwang-jo freie Sicht auf alle Anwesenden und genoss es sichtlich wieder einmal im Mittelpunkt zu stehen. Langsam und drohend entsicherte er das Gewehr und visierte mit einem bösen Lächeln zunächst Thomas an, der versuchte dessen Blick hart zu erwidern. Dennoch konnte er nicht verhindern, dass seine Hände anfingen zu zittern und der Schweiß ihm über Stirn und Wangen lief. Thomas machte sich keine falschen Hoffnungen. Er wusste genau, dass der Koreaner alles Andere als zimperlich war und sich nicht scheuen würde direkt abzudrücken.

    Für Thomas gab es in dieser bedrohlichen Situation nur eine Möglichkeit. Er musste den Koreaner hinhalten, ihn in ein Gespräch verwickeln, um irgendwie Zeit zu gewinnen und sich einen neuen Plan zu Recht zu legen. Vielleicht würde er ihn auch so sehr ablenken können, dass eine dritte Person den Koreaner überwältigen könnte, denn Thomas war nie im Leben schneller als der Schuss, der sich aus dem Gewehr lösen würde. Verzweifelt klammerte Thomas sich an den brüchigen Strohhalm der Solidarität.

    Mit zitternder Stimme begann er Gwang-jo anzusprechen, presste dabei jedoch stark die Lippen zusammen, um seine Nervosität zu unterdrücken. Sein Stolz verbot es ihm, dem Koreaner gegenüber Angst zu zeigen, denn dieser würde sich dadurch nur bestätigt fühlen.

    „Wo hast du die Waffe her?“, wollte Thomas mit gepresster Stimme wissen und blickte sein gegenüber stoisch an.

    „Während du dein Nickerchen gehalten hast, bin ich in dem Unwetter nach draußen gegangen und war in dem kleinen Schuppen, wo unser Butler sich schon bedient hatte. In einer alten Truhe habe ich tatsächlich dieses schöne Gewehr gefunden. Ich war nicht ganz zufällig dort, denn ich wusste ja, dass der Schlossherr ein begeisterter Jäger war. Die Waffen in seinem Arbeitszimmer sind leider allesamt ungeladen und die Munition konnte ich dafür noch nicht finden. Daher führte mich meine zweite glorreiche Idee in den Schuppen.“, berichtete der Koreaner mit einem Anflug von Stolz und Überheblichkeit.

    „Wie konntest du denn dann die beiden Männer überraschen und hierher führen?“, wollte Thomas wissen und versuchte schielend mit seinem Kollegen Mamadou Blickkontakt aufzunehmen, da er diesem noch am ehesten zutraute, in dieser Szene entscheidend einzugreifen.

    Der Ghanaer erwiderte seinen Blick und erhob sich geräuschlos und langsam aus seinem Sessel. Dabei bemerkte Thomas etwas, was er kaum glauben konnte. Die Waffe, die Mamadou in der Nacht noch vermisste hatte, hing plötzlich wieder an seinem Gürtel!

    Nach eben jener Waffe griff der Ghanaer nun und Thomas beeilte sich die Aufmerksamkeit des Koreaners wieder nur auf sich zu fokussieren und noch ein wenig Zeit zu gewinnen.

    „Das war ganz einfach. Björn Ansgar Lykström befand sich draußen, er hatte sich mit einem Messer bewaffnet und durchkämmte den Wald. Ich nehme an, dass er nach diesem komischen Wolf geguckt hat, der ja immer noch am Leben zu sein scheint, aber vielleicht doch verletzt ist, wenn der Butler wenigstens ein Mal die Wahrheit gesagt hat. Was Abdullah Gadua angeht, so habe ich ihn im hinteren Teil des Schlosses bei seinem Morgengebet angetroffen. Auch er ist der Religion zum Opfer gefallen, so wie es auch bei der Italienerin schon der Fall gewesen ist. Ich kann diese ganzen blinden Gläubigen nicht verstehen, ihre verdammten Götter werden ihnen auch niemals helfen.“, verkündete Gwang-jo mit zorniger Stimme und versuchte mit dieser Aussage seinen schottischen Gesprächspartner, der ja selbst sehr gläubig war und eine immerhin nicht unbeträchtliche Zeitspanne seines Lebens im Kloster verbracht hatte, bewusst zu provozieren, wie es nun einmal seine Art war.

    „Was hast du nun vor? Willst du nur mich umbringen? Willst du uns alle der Reihe nach töten?“, wollte Thomas wütend wissen und stellte mit einem raschen Seitenblick fest, dass Mamadou sich nun vollends aus seinem Sessel gestemmt und seine Hand schon am Gürtel hatte, während er atemlos und mit wachen Augen die Diskussion verfolgte.

    „Du hast mich durchschaut, Bulle. Selbst ich kann mir inzwischen nicht mehr sicher sein, dass der Butler wirklich hinter allem steckte. Das Risiko ist zu groß, denn ihr habt euch offensichtlich alle gegen mich verschworen und deshalb musste ich reagieren. In dieser Nacht habe ich mir einen Plan zurechtgelegt und viel nachgedacht. Ich bin zu einem einzigen Ergebnis gekommen. Wenn ich überleben will, dann muss ich euch alle um die Ecke bringen. Ich weiß lediglich von mir selbst, dass ich nicht der Täter bin. Ihr müsst sterben und mit dir fange ich auch gleich an, Bulle!“, drohte der Koreaner dem Schotten und visierte plötzlich den Kopf des jungen Polizisten an.

    Rasch und geübt nahm er Maß und hatte den Finger schon am Abzug. 

    Thomas hatte kurz zu Mamadou geblickt, der seine Waffe zwar in der Hand hielt, aber sie mit verbissenem Gesicht erst noch entsichern musste. Dadurch gewann Gwang-jo nochmals einige Sekunden wertvoller Zeit.

    Thomas hatte sein bisheriges Überleben nur der Überheblichkeit seines Gegenübers zu verdanken. Während er selbst in Schweiß ausbrach und ein kaltes Schaudern unablässig durch seinen Körper wallte, wollte der Koreaner den sadistischen Triumph noch weiter auskosten. Instinktiv öffneten sich die Schließmuskeln des Schotten und sein Körper verfiel in ein konvulsivisches Zucken. Er spürte eine unerträgliche Angst in sich, die er trotz seiner harten Lebensgeschichte noch nie zuvor erlebt hatte. Jedes Maß an Selbstbeherrschung und innerer Balance, die er sich zu seiner Zeit im Kloster mühsam angeeignet hatte, schien in wenigen Tagen verlernt und völlig verpufft zu sein. Thomas hatte nicht nur der fleischlichen Versuchung nicht widerstehen können, sonden auch jetzt war er kurz vor der absoluten Hyperventilation.

    War er vorhin noch in eine regelrechte Melancholie verfallen, so rebellierte in ihm nun der Sinn des Überlebensgeistes. Feurig und hart wie sein Herz stemmten sich seine Sinne gegen den Tod und seine Instinkte übernahmen in diesen Momenten die Kontrolle.

    „Verabschiede dich von dieser tristen und ungerechten Welt, Thomas Jason Smith. Schicke dein letztes Stoßgebet gen Himmel, du dreckiger Mönch.“, knurrte Gwang-jo mit kalter Stimme, um sein Gegenüber noch mehr zu demütigen.

    In diesem Moment geschahen plötzlich mehrere Dinge zeitgleich.

    Zunächst hörte Thomas ein metallisches Klicken, während er selbst sich mit der Stoßkraft seiner Arme ansatzlos über die gepolsterte Lehne des Sessels katapultierte. Im selben Moment ertönte ein Knall, der sofort von einem zweiten Schuss erwidert wurde, während Thomas fast wie in Zeitlupe auf die Glasplatte des kleinen Tisches knallte, die klirrend zerbrach. Im selben Moment spürte Thomas einen brennenden Schmerz in seiner Seite und spürte wie heißes Blut aus einer Wunde rann und ein Adrenalinstoß seine Sinne benebelte, bevor er grob auf den Teppich fiel, der sich unterhalb des demolierten Tisches befand. Seine Beine hingen noch über dem Holzrahmen des Tisches und seinen Kopf hatte er sich an einem der Tischbeine schmerzhaft gestoßen. 

    Im Moment seiner Landung hörte Thomas einen erschrockenen Schrei, ein lautes Poltern und ein dumpfes Geräusch, als irgendein Gegenstand auf einen der Teppiche fiel. Der erste Schrei vermischte sich mit einem zweiten, der weitaus tiefer und aggressiver war und erneut hörte Thomas ein dumpfes Geräusch, während Tränen des Schmerzes seinen Blick benebelten und der stechende Schmerz ihn instinktiv dazu zwang, sich wälzend zusammenzukauern.

    Damit war die ereignisreiche Handlungskette aber keinesfalls beendet, denn ein dritter und schriller Schrei mischte sich unter die beiden anderen. Thomas ordnete die Stimme einer Frau zu und schaffte es unter enormen Anstrengungen einen Blick auf die Geräuschquelle zu werfen. Trotz seiner Unruhe und seines Schmerzes, rekonstruierte Thomas fast in Sekundenschnelle, wie sich alles zugetragen haben musste. In diesen Momenten des Nachdenkens versank er in eine dumpfe, isolierte Welt, in der sein Schmerz nur noch pochend, aber nicht mehr stechend war. Er fühlte sich wie ein Betrunkener, der im Delirium plötzlich eine Erleuchtung hatte. Er verstand diesen Vorgang nicht, es kam einfach über ihn. Wie in einem Film liefen die Ereignisse und Fäden in seinem Kopf zusammen und er ließ die letzten Augenblicke Revue passieren.

    Das metallische Klicken war von Mamadou ausgegangen, der seine Waffe entsichert und es wohl irgendwie noch geschafft hatte, einige Millisekunden vor Gwang-jo seinen Schuss abzufeuern. Offensichtlich hatte der Schuss nicht etwa den Koreaner selbst getroffen, sondern dessen großkalibriges Gewehr. Gwang-jo war selbst noch im letzten Moment zum Schuss gekommen, was somit den zweiten Knall erklären konnte. Danach hatte der Koreaner die Waffe vor Schreck oder auch durch die Wucht des Angriffs von Seiten des Ghanaers fallen gelassen.

    Mamadou hatte sofort nachgesetzt und sich auf den überrascht aufschreienden Koreaner gestürzt. Die beiden lagen inzwischen verbissen umklammert auf dem Boden, als mit einem Mal Marilou Gauthier entsetzt rufend dazwischen gegangen war und mit erstaunlicher Kraft die beiden Streithähne auseinander bringen wollte.

    Thomas blickte zu seiner Wunde und bemerkte, dass nicht etwa eine Pistolenkugel ihn getroffen hatte, sondern ein fast handtellergroßer Glassplitter, der aus dem Tisch herausgebrochen war. Die Pistolenkugel musste wenige Millisekunden nach dem beherzten hechtsprung des Schotten in das Polster des Sessels hineingejagt sein.

    Mit verzogenem Gesicht griff Thomas nach dem blutüberströmten Splitter, der zum Glück jedoch nicht zu tief in die Haut eingedrungen war. Mit einem kurzen Ruck zog er sich das Glas heraus und schrie voller Schmerz laut auf. Dabei zitterte seine Hand so sehr, dass er sich mit dem Splitter noch die Unterseite der Handfläche oberflächlich aufritzte. Energisch warf er die Scherbe  im hohen Bogen weg, wobei sie fast noch seine starr sitzende Partnerin Elaine Maria da Silva getroffen hätte, die erst dadurch aus ihrer Lethargie gerissen wurde. Ihr Blick klärte sich und sie sprang auf, um Thomas besorgt zur Hilfe zu eilen.

    Dieser bemerkte, dass es Marilou inzwischen tatsächlich gelungen war die kämpfenden Männer zu trennen. Erstaunlich grob stieß sie den verwunderten Mamadou zurück, packte ihrerseits nun den angeschlagenen Koreaner, den sie am Kragen seines Hemdes in die Höhe zog und ihm einen brutalen Stoß mit dem Knie in die Magengrube verpasste. Dann stieß sie auch ihn von sich und Gwang-jo fiel kraftlos zu Boden.

    Er vergrub sein Gesicht in seinen Händen und wirkte zum ersten Mal wirklich verletzlich und ängstlich. Seine Arroganz und Kraft schien gebrochen und die Frankokanadierin verpasste ihm, als ob sie die Demütigung nur noch steigern wollte, einen kurzen, aber heftigen Tritt gegen die Stirn. Gwang-jo sank entgültig stöhnend in sich zusammen.

    Energisch wandte sich Marilou um und ihr Blick traf den des Ghanaers, der sie halb verwundert, halb lauernd musterte. Erstaunlich selbstsicher richtete sie das Wort an ihn.

    „Hol am besten ein paar Stricke aus dem Zimmer des Butlers. Wir müssen diesen verrückten Koreaner bändigen, bevor er uns alle abschlachten wird.“, bemerkte sie und blickte Mamadou für einige Sekunden hart an.

    Der Ghanaer wirkte wie betäubt und es dauerte eine ganze Weile, bis er überhaupt eine sichtbare Reaktion auf diesen Befehl zeigte. Erst nach fast einer Minute nickte er zögernd und wandte sich mechanisch ab, um die Bibliothek durch den kurzen Tunnelgang zu verlassen. Marilou blickte ihm mit einem mysteriösen Lächeln hinterher.

    Thomas wurde inzwischen von der schönen Brasilianerin auf die Beine geholfen. Sie blickte skeptisch auf die kleineren Schnittwunden an seinen Armen und die immer noch quellartig blutende Wunde an der Seite des Schotten. Vermutlich war irgendeine Arterie getroffen worden. Entschlossen nahm die Brasilianerin den Schotten an der Hand und zerrte diesen aus der Bibliothek heraus.

    Der angeschlagene Thomas ließ dies mit sich machen, da er sich immer schwächer fühlte und ihm mehr als einmal auch schwarz vor den Augen wurde. Er wandte sich noch ein letztes Mal um und begegnete dem harten Blick der Kanadierin, die in dieser Situation plötzlich die Kontrolle ergriffen hatte, während selbst ihr Mann völlig perplex war und mit dem schwedischen Lehrer verwunderte Blicke austauschte. Marilou stand zentral in der Bibliothek und wirkte fast schon majestätisch. Der Anblick der erstaunlichen Frau veschwamm vor den Augen des erschöpften Schotten, der kaum einen klaren Gedanken mehr fassen konnte.

    In diesem Moment wurde Thomas von der Brasilianerin entschlossen weitergeführt. Der schottische Polizist wankte mehr, als dass er sich selbstständig fortbewegte. Er fühlte sich elend schwach und schmutzig. Schweiß, Blut und Urin bedeckten seinen Körper, doch er war viel zu schwach und von den letzten Geschehnissen noch paralysiert, als dass er ein bewusstes Schamgefühl empfand.

    Vor sich sah er nun die breite Treppe der düsteren Eingangshalle, in der es unangenehm kalt war, da der Wind geräuschvoll unter dem Spalt des Eingangsportals in das Schloss drang.

    Am Ende des Aufstiegs stand Mamadou, der sich verwundert zu den beiden umwandte, Thomas fest anblickte, irgendetwas sagen wollte, dann jedoch einen kurzen Blick auf den Durchgang zur Bibliothek warf, in den inzwischen Marilou getreten war. Verbissen wandte sich Mamadou ab und näherte sich träge dem Aufgang zum Schlossturm, während Elaine und Thomas zunächst dieselbe Seite in Richtung des Zimmers der Brasilianerin ansteuerten, nach einigen Metern allerdings einen anderen weg einschlugen als der Ghanaer, der nicht einmal mehr die Courage hatte sich zu dem Pärchen umzuwenden, sondern eilig die Wendeltreppe zum Schlossturm erklomm.

    Thomas bekam nur noch unterbewusst mit, wie er in das Zimmer der Brasilianerin gelangte, die ihn sanft auf das weiche Bett legte, in welches der Schotte tief hineinsackte und wohlig aufstöhnte. Er spürte wie betäubt, dass Elaine ihm sein Hemd vorsichtig entfernte und dann kurz in das Badezimmer ging, aus dem sie mit einem Becher und einem Wattebausch zurückkehrte.

    Thomas spürte noch einmal einen brennenden Schmerz, als die junge Schönheit seine Wunde mit irgendeinem hochprozentigen Schnaps desinfizierte. Tränen schossen durch die Augen des Schotten, doch selbst für einen schmerzhaften Aufschrei war er zu schwach. Er bemerkte schließlich auf dem kleinen Tisch neben dem Bett eine Flasche, in der sich eine durchsichtige Flüssigkeit befand, die stark nach Alkohol roch.

    Aus irgendeinem Instinkt heraus griff Thomas Jason Smith nach der Flasche, setzte sie zitternd an seine Lippen und flößte sich die brennende Flüssigkeit durch seine Kehle in seinen Magen ein. Die brennende Wärme verwandelte sich nach kurzer Zeit in eine wohlige und benebelte dem Schotten die ohnehin schon geschwächten Sinne.

    Der Schmerz entschwand und die Flasche sank kraftlos aus seinen Händen und fiel dumpf auf den Boden, wo Elaine Maria da Silva sie rasch aufhob und Thomas besorgt anblickte. Sie wischte eine Haarsträne aus seinem Gesicht und dies war das Letzte, was Thomas vorläufig mitbekam.

    Wie schon sooft in den letzten Stunden sank er erschöpft in sich zusammen und zollte den sich überschlagenden Ereignissen Tribut. Benebelt fiel der schottische Polizist in einen fast schon komatösen Schlaf. Eine düstere und tiefe Schwärze umfing seine Sinne, aus der er später erstaunlich sanft herausgerissen werden sollte.

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