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Unplanmassige Aufenthalte
Meine Damen und Herren!
So war das eigentlich alles nicht geplant gewesen! Anstatt am Samstagmorgen meinen Flug nach Montreal anzutreten, wurde dieser auf den spaten Sonntagabend verschoben, da das Flugzeug aus Montreal gar nicht hatte starten konnen. So spendierte mir Air Canada einen Hotelaufenthalt in Frankfurt und ich musste aus eigener Tasche sogar noch einen weiteren unplanmassigen Hotelaufenthalt in Montreal finanzieren. Allerdings versuchte ich das beste aus der misslichen Lage zu machen und ging mit meinem Freund Kilian auf Erkundungstour durch Darmstadt und Frankfurt. Hier folgen die besten Bilder meiner unplanmassigen Aufenthalte, die ich so schnell wohl nicht vergessen werde. Viel Spass damit!
Mein Freund Kilian fuhrte mich durch das schone, aber verregnete Darmstadt. Am Ende sahen wir aus, als waren wir durch den Ganges geschwommen.
Ein paar Erinnerungsfotos aus der Innenstadt waren naturlich Pflicht.
Hinter dem Luisen Center gab es sogar ein Spielwarengeschaft, wo ich drei neue Ausgaben des Spiels Anno Domini erstehen konnte.
An fast jeder Ecke gab es Brunnen, Statuen und historische Gebaude.
Das schlechte Wetter tat unserem Tatendrang keinen Abbruch.
Hier sieht man Kilian vor dem Staatstheater.
Dieser Blick geht gen Stadtzentrum.
Hier sieht man mich auf der Mathildenhohe.
Trotz des schlechten Wetters kann man sehen wie schon es in Darmstadt ist.
Hier hat man einen Blick auf das edle Villenviertel.
Hier steht man vor dem Museum Kunstlerkolonie.
Hier bin ich im edlen Steigenberger Airport Hotel.
Mit etwa anderthalb Tagen Verspatungen landete ich am ganz spaten Sonntagabend nach turbulentem Flug endlich in Montreal.
Da ich den letzten Bus nach Ottawa nicht mehr bekam, musste ich notgedrungen sogar noch eine zusatzliche Nacht in Montreal verbringen, aber wenigstens war die Aussicht ganz nett.
Am Morgen danach wurde die Aussicht sogar noch einmal deutlich besser.
Gegen Mittag zogen hingegen Schneesturme auf und ich brauchte mit Bus und Taxi noch einmal deutlich langer nach Hause als sonst. Letztlich kam ich mit gut achtundverzigstundiger Verspatung endlich bei mir in Gatineau an.
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