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After having watched numerous depressive, predictable and static German crime movies over the past few years, this film adaptation of Nele Neuhaus' novel Im Wald was a very pleasant surprise. The novel was transformed into a very short television series, consisting of two episodes of ninety minutes. They were shown on German television in early 2018 and could already be described as a first serious highlight of the year.
There are several elements that distinguish this project from the usual suspects. First of all, the plot is truly intriguing with numerous twists and turns that will keep you guessing until the final thirty minutes and its emotional showdown. Secondly, the body count is unusually elevated here. In most German crime flicks, there is only one major crime. In this case, it's completely unpredictable who is going to die next and under what gloomy circumstances. Thirdly, the movie intertwines the mysterious case of an immigrant boy gone missing thirty-five years ago and a series of gruesome murders in the present. The flashbacks are very efficient and reveal more and more sinister details. Fourthly, the acting performances are above average. You won't get Hollywood performances here but the cast of German actresses and actors delivered a very authentic, diversified and emotional job. The different characters complemented one another accurately. Fifthly, this television series doesn't have any important lengths despite its extended running time of three hours. Especially the first ninety minutes are very dynamic and make you want to watch the second part immediately. This grounded first part is brutal, sinister and tense. The second part is slightly slower without becoming redundant. This more profound second part focuses on developing a gloomy atmosphere and elaborating upon psychological elements. Both parts complement one another perfectly.
Let's hope that German television will continue to produce great projects like this one with dynamic characters, fast pace and gloomy violence. Im Wald is easily the best thing I have seen on German television in years.
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Meine Damen und Herren!
So war das eigentlich alles nicht geplant gewesen! Anstatt am Samstagmorgen meinen Flug nach Montreal anzutreten, wurde dieser auf den spaten Sonntagabend verschoben, da das Flugzeug aus Montreal gar nicht hatte starten konnen. So spendierte mir Air Canada einen Hotelaufenthalt in Frankfurt und ich musste aus eigener Tasche sogar noch einen weiteren unplanmassigen Hotelaufenthalt in Montreal finanzieren. Allerdings versuchte ich das beste aus der misslichen Lage zu machen und ging mit meinem Freund Kilian auf Erkundungstour durch Darmstadt und Frankfurt. Hier folgen die besten Bilder meiner unplanmassigen Aufenthalte, die ich so schnell wohl nicht vergessen werde. Viel Spass damit!
Mein Freund Kilian fuhrte mich durch das schone, aber verregnete Darmstadt. Am Ende sahen wir aus, als waren wir durch den Ganges geschwommen.
Ein paar Erinnerungsfotos aus der Innenstadt waren naturlich Pflicht.
Hinter dem Luisen Center gab es sogar ein Spielwarengeschaft, wo ich drei neue Ausgaben des Spiels Anno Domini erstehen konnte.
An fast jeder Ecke gab es Brunnen, Statuen und historische Gebaude.
Das schlechte Wetter tat unserem Tatendrang keinen Abbruch.
Hier sieht man Kilian vor dem Staatstheater.
Dieser Blick geht gen Stadtzentrum.
Hier sieht man mich auf der Mathildenhohe.
Trotz des schlechten Wetters kann man sehen wie schon es in Darmstadt ist.
Hier hat man einen Blick auf das edle Villenviertel.
Hier steht man vor dem Museum Kunstlerkolonie.
Hier bin ich im edlen Steigenberger Airport Hotel.
Mit etwa anderthalb Tagen Verspatungen landete ich am ganz spaten Sonntagabend nach turbulentem Flug endlich in Montreal.
Da ich den letzten Bus nach Ottawa nicht mehr bekam, musste ich notgedrungen sogar noch eine zusatzliche Nacht in Montreal verbringen, aber wenigstens war die Aussicht ganz nett.
Am Morgen danach wurde die Aussicht sogar noch einmal deutlich besser.
Gegen Mittag zogen hingegen Schneesturme auf und ich brauchte mit Bus und Taxi noch einmal deutlich langer nach Hause als sonst. Letztlich kam ich mit gut achtundverzigstundiger Verspatung endlich bei mir in Gatineau an.
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Meine Damen und Herren,
Hier ist eine kleine Auswahl an Fotos von meinen verschiedensten Aktivitaten mit meinen Freunden in Koln. Viel Spass mit diesen wertvollen Erinnerungsstucken!
Beim Eisstockschiessen gewannen Kilian und ich sehr knapp.
Nebenan gab es auch eine Eislaufbahn.
Das Eis musste naturlich auch erneuert werden. Interessant ist, dass der Mann dort eine Mutze der New Jersey Devils tragt.
Auf der Suche nach neuen Ausgaben von Anno Domini stiessen wir auf diese ubergrosse Legofigur im Kaufhof.
Das China Light Festival fand im Kolner Zoo statt.
Die Figuren sind den tatsachlichen Bewohnern des Zoos nachempfunden.
Hier sieht man beispielsweise Reptilien verschiedenster Arten.
Besonders popular waren im Kolner Zoo schon immer die Pinguine. Die echten Pinguine waren ubrigens ganz in der Nahe, wahrend die meisten anderen Tiere abends in ruhigen Hausern und Kafigen untergebracht worden waren.
Hier sieht man eine beachtliche Auswahl an Insekten.
Ebenfalls uberaus popular sind naturlich die lieben Elefanten.
Zwischen den verschiedenen Tierfiguren fand man auch andere Kunstwerke wie diese hell erleuchtete Passage.
Hier sieht man Affenfiguren die sich an einer Gebaudewand entlang hangeln.
Selbst auf dem Wasser fand man prachtige Figuren wie diese Schwane.
Naturlich gab es auch ein paar Fabelwesen zu bestaunen wie diesen gigantischen Drachen, der gut zehn Meter hoch war.
Hier sieht man einige Kamele.
Hier gab es noch einmal kleinere Drachen.
Es gab im Zoo auch einige Auffuhrung wie hier mit diesem Jongleur.
Diese Dame ubte sich in klassischem chinesischen Ballett.
Hier ist ein weiterer Jongleur, der mit schweren Tonkrugen arbeitete.
Diese beiden Damen hatten ebenfalls prazises Fingerspitzengefuhl.
Am Ende der halbstundigen Vorfuhrung gab es reichlich Applaus.
Hier ist noch ein Bild vom Eingang des Kolner Zoos.
Selbst ausserhalb des Zoos konnte man noch erleuchtete Figuren finden.