• Ein weiteres kleines Weihnachtsgeschenk

    Hallo zusammen,

     

    hier folgt ein weiteres "kleines" und vor allem sehr persönliches Weihnachtsgeschenk für euch, denn ich habe soeben einen alten, aber durchaus sehr interessanten Roman namens "Aljenikow und der Hafen des namenlosne Grauens" auf meinen Blog gestellt (diesen Roman findet ihr direkt in der Suchleiste rechts oben neben diesem Text unter der Rubrik "Literatur"). Der Roman ist in dne Jahren 2008 und 2009 entstanden. Im Gegensatz zu meinem Mammutprojekt "Die Todesinsel", das ich weiterhin in regelmäßiger Form hier ins Netz stellen werde, ist dieser Roman nur rund ein Drittel so lang, also gut 147 Seiten in DIN A4 Form, Schriftgröße zwölf bei der Schriftart Times New Roman mit einem Zeilenabstand von 1,5. Auf Grund der Fülle habe ich diesen Roman in sieben unterschiedlich lange Sinnabschnitte unterteilt. So fällt das Lesen leichter, mein Blog stürzt mir nicht ab und der Ladeprozess legt auch meinen Prozessor nicht lahm. Die Originalversion hat allerdings keinerlei Kapitel und das war auch urpsrünglich so gewollt.

    Im Gegensatz zu meinem anderen Werk, bedient dieser Roman eher die Genres Horror und Mystery. Allerdings haben sich auch einige Elemente aus dem Genre des Kriminalromanes eingeschlichen. So gibt es eine mysteriöse Mordserie, eine dramatische Entführungsgeschichte und einen blutigen Kampf zwischen drei Mafiabanden. Die Charaktere sind auch gut entwickelt und ich hatte vorgehabt sie in späteren Teilen weiter zue ntwickeln. Der Roman ist in sich völlig abgeschlossen, aber ich hatte bereits einen zweiten Band angefangen, der eher in der Region von Murmansk spielt und hatte auch schon Szenarien für weitere Romane erarbeitet. Allerdings hatte ich dann mit meinem Abitur, gefolgt von meinem Umzug nach Kanada und einem wahren Behördenmarathon sehr viele andere Dinge zu tun, sodass ich das Projekt auf Eis gelegt hatte.Sollte dieser erste Roman hier allerdings wider Erwarten auf positive Resonanz stoßen, so würde ich meinen zweiten teil runderneuern und gerne fertig stellen, wo ich jetzt wieder Zeit und Muße dazu habe.

    Dieser Roman hier ist ein Tribut an die russische Lebenskultur und besonders and die wunderschöne Stadt Sankt Petersburg. Ich habe viel Arbeit in diesen Roman gesteckt und viel recherchiert. Im Gegensatz zu meinem Roman "Die Todesinsel", der auf einer fiktiven und isolierten Insel spielt, existieren fast alle Orte dieses Romanes wirklich. was die handlung angeht, so will ich nicht zu viel erzählen und empfehle die Lektüre der ersten beidne kurzen Teile des Romanes. Danach werdet ihr sicherlich gespannt darauf sein wie es weiter geht!

    Mein großer Kindheitstraum ist und bleibt es natürlich einen meiner Romane eines Tages bei einem richtigen kleinen Verlag veröffentlichen zu können, der mein Talent entdeckt und fördert. Es wäre unglaublich für mich, wenn sich eines Tages mein eigener Roman in einer kleinen Buchhandlung wiederfinden würde. Ich habe es oft versucht verschiedene Verlagsgruppen anzuschreiben, aber meine Manuskripte wurden eigentlich nicht einmal angelesen, da es wohl sehr viele Manuskriptzusendungen gibt. Ich wollte aber nun meine Werke aus den Privatarchiven enstauben, damit sie endlich auch jemand anders liest als ich selbst. daher hoffe ich besonders auf Kritik jeglicher Art, Ideen und gut gemeinte Ratschläge. Ich hoffe auch ganz ohne kapitalistische Hintergedanken, dass dieser frei zugängliche Roman zu gefallen weiß. Bei Interesse und entsprechender Nachfrage könnte ich einige Exemplare meines Romanes auch drucken lassen und verschicken, was natürlich nicht ganz preiswert ist. Auf der anderen Seite hätte der geneigte Leser dann ein wirkliches Unikat in seiner Sammlung, das ich selbstredend auch signieren und schön verpacken würde.

    Egal ob der Text nun auf meinem Blog gelesen wird, kopiert und ausgedruckt wird oder es eventuelle eine Drucknachfrage oder gar eine kleine Veröffentlichung gibt: Ich wünsche allen ein wunderbares Leseerlebnis zur Winterzeit mit meinem persönlichen Klassiker aus den Jahren 2008 und 2009.

    Viel Spaß hiermit und frohes Fest!

     

    Sebastian Kluth

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