• Bonjour chers amies et amis,

    j'ai complété la mise en ligne de mes vieux manuscrits et de mes vieilles histoires qui se trouvaient encore sur mon ordinateur en Allemagne. Vous avez donc maintenant la chance de lire "La princesse de Shipshaw", un livre qui est à moitié autobiographique et à moitié fantastique. De base, je voulais écrire à l'époque une courte histoire pour ma petite amie québécoise non seulement pour la divertir et lui rendre hommage, mais pour exposer mon univers, ma vie et ma créativité à elle. Au fur et à mesure, j'ai ajouté des caractères assez intriguants à mon histoire et le contexte est devenu de plus en plus riche et complexe et j'ai décidé d'écrire un livre entier. L'histoire est donc terminée en tant que telle, mais j'avais pensé à élargir ce premier livre à une trilogie qui décrirait le combat contre un véritable cercle des sept malédictions.

    J'ai mis ce projet de côté après avoir écrit mon histoire entre décembre 2006 et janvier 2008 pour plusieurs raisons. Je voulais écrire et découvrir de nouveaux horizons, il fallaitq ue je me concentre sur ma carrière scolaire et mon déménagement au Québec et enfin, je ne sors plus avec la fille à laquelle cette histoire était originalement dédiée. Pourtant, je n'ai aucun regret ni de rancune et c'est pour cette raison que je présente mon oeuvre sans gêne. J'ai préféré laisser mon histoire telle qu'elle l'est et elle traduit toujours bien ma créativité, mon état d'esprit et mon développement dans plusieurs sens que vous allez découvrir par vous-mêmes. Évidemment, mon vocabulaire (je vous rappelle que je suis d'origine allemande et que la langue francaise est la première langue étrangère que j'ai apprise à partir de l'âge de onze ans) n'était pas encore aussi riche quand j'avais seulement dix-sept et dix-huit ans qu'il l'est aujourd'hui à l'âge de vingt-deux ans. Le manuscrit contient donc quelques drôles d'expressions, quelques erreurs de base en structure de phrase et sûrement des erreurs de frappe également, mais le tout est très bien compréhensible et sensé. Je pense qu'il s'agit d'un effort remarquable pour un jeune étranger qui ne vivait pas dans un pays francophone á l'epoque et qui écrivait en une langue parfois difficile pour divertir son garnd amour, sa famille et ses alentours. Comme vous pouvez constater en lisant mes derniers artciles de journal, je suis devenu de plus en plus fléxible en ce qui concerne la langue francaise et il est fort possible que j'écrive un jour un autre roman en francais, mais ce ne sera très probablement pas une suite de "La princesse de Shipshaw".

    Je vous souhaite néanmoins une très bonne lecture. Vous trouverez l'histoire entiére dans la catégorie "Écriture" dans la colonne à votre droite et j'ai divisé le tout en une bonne dizaine de parties. Plongez dans un univers fantastique avec des éléments de plusieurs genres différents comme celui d'une histoire d'amour, d'un roman policier et même de la littérature d'horreur. J'attends vos commentaires avec impatience pour cet "opus magnum" personnel. Je suis content qu'il soit maintenant disponible ici à l'échelle mondiale et je vous invite de passer le mot pour que ma page attire le plus de lecteurs et de commentaires possibles.

    Merci pour votre attention et encore une dernière fois pour cette année: Joyeux Noel!

    Votre Sebastian Kluth

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  • Hallo liebe Leserinnen und Leserinnen,

    inspiriert von dem Theaterstück "Romulus der Große" von Friedrich Dürrenmatt, das ich im Jahr 12 mit dem Literaturkurs des Werner-Heisenberg-Gymnasiums in Leverkusen aufgeführt habe (eine meiner schönsten schulischen Erfahrungen überhaupt), habe ich das Theaterstück auf eben jene Schule umgedichtet und eine stairische Hommage geschrieben. Viele, die mich auf meinem Weg begleitet haben, werden sich vielleicht mit einem kleinen Schmunzeln an gewisse Charaktere meines Theaterstückes erinnern. All jene, die nicht auf dieser Schule waren, werden in diesem kurzen und kompakten Theaterstück viel über mich selbst, meine Jugend und meine Schullaufbahn erscheinen und doch einiges zu lachen haben. Ihr findet das Theaterstück unter der Rubrik "Literatur".

    Ich wünsche euch eine schöne Lektüre und hoffe auf einige Kommentare!

    Alles Liebe und weiterhin frohe Weihnachten 2011!

    Euer Sebastian Kluth

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  • Hallo zusammen,

     

    hier folgt ein weiteres "kleines" und vor allem sehr persönliches Weihnachtsgeschenk für euch, denn ich habe soeben einen alten, aber durchaus sehr interessanten Roman namens "Aljenikow und der Hafen des namenlosne Grauens" auf meinen Blog gestellt (diesen Roman findet ihr direkt in der Suchleiste rechts oben neben diesem Text unter der Rubrik "Literatur"). Der Roman ist in dne Jahren 2008 und 2009 entstanden. Im Gegensatz zu meinem Mammutprojekt "Die Todesinsel", das ich weiterhin in regelmäßiger Form hier ins Netz stellen werde, ist dieser Roman nur rund ein Drittel so lang, also gut 147 Seiten in DIN A4 Form, Schriftgröße zwölf bei der Schriftart Times New Roman mit einem Zeilenabstand von 1,5. Auf Grund der Fülle habe ich diesen Roman in sieben unterschiedlich lange Sinnabschnitte unterteilt. So fällt das Lesen leichter, mein Blog stürzt mir nicht ab und der Ladeprozess legt auch meinen Prozessor nicht lahm. Die Originalversion hat allerdings keinerlei Kapitel und das war auch urpsrünglich so gewollt.

    Im Gegensatz zu meinem anderen Werk, bedient dieser Roman eher die Genres Horror und Mystery. Allerdings haben sich auch einige Elemente aus dem Genre des Kriminalromanes eingeschlichen. So gibt es eine mysteriöse Mordserie, eine dramatische Entführungsgeschichte und einen blutigen Kampf zwischen drei Mafiabanden. Die Charaktere sind auch gut entwickelt und ich hatte vorgehabt sie in späteren Teilen weiter zue ntwickeln. Der Roman ist in sich völlig abgeschlossen, aber ich hatte bereits einen zweiten Band angefangen, der eher in der Region von Murmansk spielt und hatte auch schon Szenarien für weitere Romane erarbeitet. Allerdings hatte ich dann mit meinem Abitur, gefolgt von meinem Umzug nach Kanada und einem wahren Behördenmarathon sehr viele andere Dinge zu tun, sodass ich das Projekt auf Eis gelegt hatte.Sollte dieser erste Roman hier allerdings wider Erwarten auf positive Resonanz stoßen, so würde ich meinen zweiten teil runderneuern und gerne fertig stellen, wo ich jetzt wieder Zeit und Muße dazu habe.

    Dieser Roman hier ist ein Tribut an die russische Lebenskultur und besonders and die wunderschöne Stadt Sankt Petersburg. Ich habe viel Arbeit in diesen Roman gesteckt und viel recherchiert. Im Gegensatz zu meinem Roman "Die Todesinsel", der auf einer fiktiven und isolierten Insel spielt, existieren fast alle Orte dieses Romanes wirklich. was die handlung angeht, so will ich nicht zu viel erzählen und empfehle die Lektüre der ersten beidne kurzen Teile des Romanes. Danach werdet ihr sicherlich gespannt darauf sein wie es weiter geht!

    Mein großer Kindheitstraum ist und bleibt es natürlich einen meiner Romane eines Tages bei einem richtigen kleinen Verlag veröffentlichen zu können, der mein Talent entdeckt und fördert. Es wäre unglaublich für mich, wenn sich eines Tages mein eigener Roman in einer kleinen Buchhandlung wiederfinden würde. Ich habe es oft versucht verschiedene Verlagsgruppen anzuschreiben, aber meine Manuskripte wurden eigentlich nicht einmal angelesen, da es wohl sehr viele Manuskriptzusendungen gibt. Ich wollte aber nun meine Werke aus den Privatarchiven enstauben, damit sie endlich auch jemand anders liest als ich selbst. daher hoffe ich besonders auf Kritik jeglicher Art, Ideen und gut gemeinte Ratschläge. Ich hoffe auch ganz ohne kapitalistische Hintergedanken, dass dieser frei zugängliche Roman zu gefallen weiß. Bei Interesse und entsprechender Nachfrage könnte ich einige Exemplare meines Romanes auch drucken lassen und verschicken, was natürlich nicht ganz preiswert ist. Auf der anderen Seite hätte der geneigte Leser dann ein wirkliches Unikat in seiner Sammlung, das ich selbstredend auch signieren und schön verpacken würde.

    Egal ob der Text nun auf meinem Blog gelesen wird, kopiert und ausgedruckt wird oder es eventuelle eine Drucknachfrage oder gar eine kleine Veröffentlichung gibt: Ich wünsche allen ein wunderbares Leseerlebnis zur Winterzeit mit meinem persönlichen Klassiker aus den Jahren 2008 und 2009.

    Viel Spaß hiermit und frohes Fest!

     

    Sebastian Kluth

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  • Hallo liebe Leserinnen und Leser!

    Da ich meine Weihnachtsferien in Deutschland verbringen werde und dort nicht unbedingt Zugriff auf die Endfassung meines Romans habe, traf ich gerade die Entscheidung wieder drei neue Kapitel meines Werkes hier exklusiv zu veröffentlichen, die den drei Wochen entsprechen, die ich in etwa in Deutschland verbringen werde.

    Allerdings habe ich in Deutschland hingegen Zugriff auf diverse andere Dokumente, die ich hier unterbringen möchte: alte Bücher, alte Zeitungsartikel und vieles mehr!

    Auf diesem Wege möchte ich dann auch noch allen Leserinnen und Lesern meines Blogs ganz herzlich frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr wünschen.

    Jetzt werde ich hingegen wieder in die Welt der Geschichte des Saguenay-Lac-Saint-Jeans eintauchen, denn für diesen Kurs stehen noch Dissertation und Examen auf dem Programm. Dann ist es aber endlich geschafft und ich habe mir ein wenig Erholung verdient.

    Gehabt euch wohl und bis bald!

     

    Euer Sebastian Kluth

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  • Voici une entrevue que j'ai faite au mois de septembre avec Vincent Côté, le coordonnateur de la Ceuc Radio, la radio des étudiants de l'Université du Québec à Achicoutimi. Cette entrevue parle du futur de la radio étudiante sur l'internet, des différentes émissions de radio, des possibilités que la radio étudiante offre aux étudiants et leurs associations, clubs et projets privés et professionnels et bien plus encore. Bonne écoute et impliquez-vous!

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