•  Oktoberfest 

    Oktoberfest is a sixteen to eighteen day beer festival. It is annually held in the city of Munich, capital of Bavaria, a southern State in Germany. It is running from late September to the first weekend of October and not during the whole month of October as many popular beliefs suggest. The main place of the festival is the Theresienwiese. Since 1950, there is a tradition festival opening: A twelve gun salute and the tapping of the first keg of Oktoberfest beer at 12:00 by incumbent Mayor of Munich. The Mayor than gives the first beer to the Minister-President of the State of Bavaria. The closing day of the Bavarian Oktoberfest lands on the German equivalent of Thanksgiving.

    Only beer which is brewed within the city limits of Munich is allowed to be served in this festival. Upon passing this criterion, a beer is designated Oktoberfest Beer which is a registered trademark by the Club of Munich Brewers. Beer is served in Maßkrügen which are one liter beer mugs. Between 2001 and 2011, the prices steadily increased from about 6 Euros to 9 Euros.

    Large quantities of beer are consumed during the festival. The peaks are around seven million liters. Visitors of the festival can enjoy a wide variety of traditional food from Southern Germany such as Hendl (chicken), Schweinebraten (roast pork), Schweinshaxe (grilled ham hook), Steckerlfisch (grilled fish on a stick), Würstl (sausages) along with Brezn (Pretzel), Knödel (potato or bread dumblings), Kasspatzn (cheese noodles), Reiberdatschi (potato pancakes), Sauerkraut or Rotkohl/Blaukraut (red cabbage) along with Bavarian delicacies as Obatzda (a spiced cheese-butter spread) and the famous Weisswurst (a white sausage) served with sweet mustard. During the festival, people also happen to wear traditional Bavarian clothes (the Dirndl for the women and the Sennerhut and Lederhose for the men) and many regional bands play Bavarian brass music with traditional chants in the local idiom. Other events such as carousels, roller coasters or traditional horse races are also organized from time to time.

    The Oktoberfest is the world’s largest fair. There are more than five million people from all around the world attending it every year. It is an important part of Bavarian culture, has a long tradition and is in fact held since 1810. The tradition was only interrupted for a few years during war time and shortly afterwards. The Oktoberfest is not celebrated everywhere in Germany as popular beliefs suggest but many cities inside and even outside of Germany also held Oktoberfest celebrations that are modeled after the Munich event.

    The biggest Oktoberfest celebration outside of Germany is in Canada. It’s the Kitchener-Waterloo Oktoberfest in Ontario that attracts a fair amount of about one million visitors each year. The twin cities have a long history of German roots. Kitchener was formerly named Berlin just like the German capital. Large portions of the local population identify themselves as being of German heritage. Many people still speak German as well. Other big Oktoberfest celebrations outside of Germany are hold in Blumenau, Brazil as well as in Cincinnati, Ohio and Denver, Colorado. Currently Oktoberfest is even spreading to new geographical locations. A good example for this tendency is the Montreal Oktoberfest that takes place since 2007.

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    Kapitel 6: Mittwoch, 12 Uhr 45, Eingangshalle


    Unbehaglich schaute sich Thomas Jason Smith in der dunklen Eingangshalle um. Sie wirkte auf ihn wie ein erdrückendes und überdimensionales Hexagon. Die Halle maß eine enorme Höhe und die Decken waren mit düsteren Freskomalereien verziert. An der Decke waren auch die Halteteile für einen gigantischen Kronleuchter befestigt, dessen schwaches Licht die Halle in ein unnatürliches Zwielicht tauchte. Ansonsten befanden sich an den Seiten mehrere Kerzenständer und Fackeln, sodass sich Thomas unwillkürlich in vergangene Jahrhunderte zurückversetzt fühlte. Der Schotte bemerkte auch einige exotische Waffen, die der Österreicher über Jahre hinweg gesammelt und nun zur Dekoration an den Wänden befestigt hatte. Der Boden der Halle war aus edlem Marmor, der an seinem zentralsten Punkt eine Weltkarte symbolisierte. Auf der rechten Seite, unmittelbar neben dem Eingang, befand sich eine düstere Treppe die steil in die Tiefe führte und einen scharfen Knick machte. Weiter vorne, wo die Halle breiter wurde, führten zwei breite, mit purpurfarbenem Teppich ausgelegte Treppen sanft in die Höhe in das nächste Stockwerk. Etwas höher gelegen lag zwischen den beiden Aufgängen eine Art Vorsprung, auf dem sich ein kleiner, heller Springbrunnen befand, der eine Art Riesenschlange symbolisierte, die mit grausamen Blick das kühle Nass in die Höhe spuckte.

    Mit einem Schaudern wandte Thomas seinen Blick von dem mysteriösen Gebilde ab und erspähte ein weiteres Portal am anderen Ende der Halle, das in einen schmalen Gang führte, in dem einige alte Ritterrüstungen standen und zwei elegante Teppiche die Wände verzierten. Sie zeigten beide eine zerstörte Stadt, die entweder von Phantasiegestalten oder glühenden Kometen angegriffen wurde. Hinter dem Durchgang befand sich eine Art Wohnraum, der ebenfalls sehr groß wirkte und in dem sich endlos hohe Bücherregale türmten. An den Wänden befanden sich zudem eine Art Schwertersammlung und afrikanische Totenmasken, die aus pechschwarzen Augen den Ankömmlingen entgegen starrten. Dazwischen erblickte Thomas eine völlig unpassende Kuckucksuhr, die allerdings nicht mehr funktionstüchtig zu sein schien, da die Zeiger stehen geblieben waren und die gesamte Apparatur schon mit Staub überdeckt war.

    Auch die anderen Ankömmlinge hatten sich mittlerweile ein wenig vorgewagt und betrachteten mit unguten Gefühlen die bedrohliche Umgebung. Das unechte Lachen des Direktors verstärkte die unangenehme Stimmung noch, obwohl er die Atmosphäre wohl ein wenig auflockern wollte. Er trat aus der Gruppe hervor und stellte sich mit einer einladenden Geste in die Mitte der Halle, eingerahmt von seinem Butler und dem Koch, die beide wie gefühllose Marionetten wirkten.

    „Ich heiße sie noch einmal ganz herzlich willkommen auf Osario Island und in unserem Schloss. Sie können ihre Reisetaschen gerne vorübergehend hier stehen lassen, wir haben uns alle vorher eine Stärkung verdient, das Mittagessen ist bereits angerichtet. Wenn Sie uns dann folgen würden...“, schloss Wohlfahrt und wandte sich bereits entschlossen um.

    Thomas ließ seine Reisetasche unmittelbar neben dem Treppenaufgang stehen und schaute sich weiterhin missmutig um. Neben ihm tat Mamadou Kharissimi das Gleiche.

    „Die ganze Umgebung wirkt irgendwie unheimlich auf mich. Ich hatte vor einem Jahr in meinem Präsidium einen Doppelmord in einem alten Herrenhaus aufzuklären. Es wirkte genauso düster und groß wie hier. Der Hausherr hatte stranguliert in einem großen Ohrensessel gehangen, während seine Frau nackt und kopfüber an das Treppengeländer in der Eingangshalle gefesselt worden war, nachdem man sie brutal erschlagen hatte. Letztlich war es der Butler, der alles gestanden hat und er ist dafür ins Zuchthaus gekommen.“, berichtete Kharissimi nachdenklich und Thomas fühlte sich mit einem Mal noch bedrückter.

    „Nun malen Sie mal nicht den Teufel an die Wand. Wozu erzählen Sie mir solche Schauergeschichten überhaupt. Man bekommt es hier ja bislang allerseits nur mit negativen Neuigkeiten zu tun. Hier wird es keine Kriminalfälle zu lösen geben.“, sprach Thomas aus und wollte sich selbst Mut zureden, während er mit seinem Handrücken nervös die Nasenflügel massierte und tief durchatmete.

    „Nichts ist unmöglich.“, antwortete Kharissimi orakelhaft und lächelte vielsagend, bevor er sich weiter in Bewegung setzte und dem Schlossherrn in den Wohnsaal folgte.

    Malcolm McCollaugh hatte den letzten Teil des Gespräches mitbekommen und legte seinem ehemaligen Mitschüler seine kräftige Hand auf die Schulter. Thomas mochte diese pseudofreundschaftliche Geste nicht sehr gerne, zudem schien die eiserne Hand ihn gar nicht mehr loslassen zu wollen.

    „Er hatte schon früher immer solch einen schwarzen Humor gehabt. Paola hatte mich gerade schon darum gebeten, heute Abend ein wenig Dudelsack zu spielen, das wird die Stimmung sicherlich auflockern.“, erwähnte McCollaugh und löste seine Hand endlich von Thomas Schulter, der sich diese mit der Hand des anderen Arms sanft rieb.

    „Das halte ich für eine gute Idee.“, antwortete er knapp und folgte nun auch in das große Wohnzimmer, welches noch leicht von einem letzten glimmernden Holzscheit im Ofen erhellt wurde und komplett mit Teppich überzogen war.

    In dem recht altertümlichen Raum gab es keinerlei Fenster, jedoch einen schmalen, dunklen Gang der in den Speisesaal führte, der auf der rechten Flügelseite des Schlosses lag und dort auch viele Fenster hatte, die den Raum in ein blendend weißes Licht tauchten. Ein riesiger, langer Tisch stellte den Mittelpunkt des Raumes dar. An jedem Platz gab es ein Namensschild, neben dem jeweils ein Schlüssel lag. Thomas wunderte sich ein wenig über diese Prozedur, die auf ihn irgendwie eher unpersönlich wirkte. Zudem fragte er sich, warum jeder strikt ein Einzelzimmer bekam, sogar Abdullah und Marilou.

    Er blickte sich weiter um und erspähte am anderen Ende des Raumes eine Art Rezeption, hinter der sich jedoch die Küche befand, die auf ihn selbst aus der Entfernung steril sauber wirkte und eher an ein Krankenhaus erinnerte. Schräg mittig davor befanden sich zwei Tische, auf denen das Büffet auslag. Rechts davon gelegen befand sich ein weiterer Gang, der in ein anderes Zimmer führte, sowie ein Aufgang zu einer steilen Treppe, die wohl bis in das Turmzimmer führte.

    Thomas hatte schon bald sein Namensschild erspäht und setzte sich widerwillig an den befohlenen Platz und wartete, bis die letzten Gäste ihren Platz gefunden hatten. Thomas hatte zu seiner linken Seite die schüchtern wirkende Religionswissenschaftlerin Paola Francesca Gallina und zu seiner rechten Seite die brasilianische Horrorautorin Elaine Maria da Silva sitzen, die still und aufmerksam die anderen Gäste musterte und hin und wieder verschmitzt lächelte, wenn sie deren Unbehagen bemerkte. Es herrschte noch immer ein bedrückendes Schweigen unter den Gästen und so dauerte es nicht lange, bis sich der Gastgeber wieder zu Wort meldete, der theatralisch mit einer Art Schlagstock gegen eine kleine, orientalische Gong schlug. Der blecherne, unnatürliche Klang ließ alle noch einmal zusammenzucken und alle wandten ihre Blicke in Richtung des Direktors, der ein wenig abseits am Tischende saß und lediglich seinen Butler neben sich stehen hatte, der immer mehr wie ein gefühlloser Roboter wirkte. Thomas mochte diese künstliche Steifheit nicht, sie war ihm sogar suspekt. Doktor Wohlfahrt, der seltsamerweise nicht in der Nähe seiner Gattin, sondern am anderen Kopfende des Tisches Platz nehmen wollte, hatte nur einen Satz zu verkünden und er tat dies wieder mit einem gezwungenen, schmalen Lächeln.

    „Verehrte Damen und Herren: Das Büffet ist hiermit eröffnet.“

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    Le vendredi 23 septembre 2011 a eu lieu un concert assez divertissant au Bunker à Chicoutimi qui mettait en vedette le groupe de rock folklorique et punk celtique «The Real Mckenzies» de la Colombie-Britannique avec le pré-groupe britannique «Random Hand» qui joue un mélange de ska, reggae, dub, punk, metalcore et un peu de hip hop et le groupe «Électrik Strap On» de La Baie qui ouvrait la soirée avec de la musique punk teinté d’un bon sens d’humour.

    De l’humour divertissant régional

    Devant une petite foule intime légèrement en bas d’une centaine de spectateurs et spectatrices, c’était le groupe régional «Électrik Strap On» qui a initié la soirée musicale un peu avant vingt-deux heures. Il n’y avait qu’une dizaine de personnes devant la scène tandis que les autres spectateurs préféraient siroter une bière, jaser entre eux ou acheter des disques, vinyles, autocollants, maquerons ou chandails des deux groupes principaux. Tandis que la musique de punk du groupe sortait rarement de l’ordinaire, ce fut surtout l’humour, la passion et les qualités divertissantes des différentes interventions avec le public qui stimulaient la foule et rendaient ce groupe sympathique. Le groupe ne se gênait pas de s’exposer avec tous ses facettes devant une dizaine de gens seulement et cela mérite beaucoup de respect.

    Les vraies vedettes de la soirée?

    Le deuxième groupe portant le nom de «Random Hand» nous présentait un mélange énergisant, diversifié et parfois surprenant d’une panoplie de styles différents qui sonnaient pourtant très bien et cohérents ensemble. Le groupe sympathique de Keighley dans le Yorkshire de l’Ouest en Angleterre surprenait avec le fait que les chants diversifiés et le jeu de trombone de Robin Leitch qui communiquait avec la foule en français et en anglais, la guitare basse dominante de Joe Tilston et la batterie énergisante de Sean Howe dominaient le jeu de la guitare de Matthew Crosher ce qui est quand-même peu orthodoxe mais d’autant plus intéressant pour ce genre. Le groupe mélangeait aisément des chansons de punk et ska rapides avec des pièces de reggae plutôt mélodieuses qui invitaient à danser en se servant également de passages de métal rapides et de quelques moments de hip hop engagé. La communication entre le groupe et la foule fonctionnait bien malgré la barrière de la langue et le groupe se sentait sur scène comme un poisson dans l’eau. Débutant leur spectacle devant une dizaine de personnes, le groupe a fait ses au revoir devant au moins une bonne trentaine de personnes devant la scène. «Random Hand» était définitivement la découverte de la soirée pour élargir mon horizon musical. Je dirais même que le groupe a un peu volé le rôle de vedette au groupe principal qui ne pouvait pas atteindre le même niveau musical.

    Fuck the queen, she’s a bitch!

    Ceci ne veut pas dire que «The Real Mckenzies» ne se donnait pas à fond. Le groupe de la Colombie-Britannique avait beaucoup de charme avec leurs costumes écossais, quelques expérimentations acoustiques et un joueur de cornemuse qui était malheureusement peu présent et convaincant emballé dans un corset de punk celtique un peu trop serré à certains moments. Le groupe se sentait aussi bien sur scène que les deux autres et donnait des discours teinté d’un humour sympathique, mais des fois quelque peu grossier et radical avec des commentaires à la «Fuck the Queen, she’s a bitch!» ou «You guys are all bastards. All of my friends are bastards!». Le groupe invitait la foule à danser et à consommer plus de bières et offrait un rappel d’une vingtaine de minutes totalisant la longueur de leur spectacle à environ une heure et demie divertissante, mais pas nécessairement toujours diversifiée.

    Après tout, c’était une soirée de musique bien divertissante pour mes amis et moi. Le fait que des groupes de la Colombie-Britannique ou même de l’Angleterre trouvent leur chemin jusqu’au Saguenay est des plus positifs. Nous ne pouvons qu’encourager l’équipe organisatrice du Bunker de poursuivre cette bonne voie et de prendre le risque d’inviter des artistes charismatiques d’ailleurs. Le principe semble avoir particulièrement bien fonctionné lors de cette soirée et il me ferait plaisir de revenir pour une autre occasion semblable.

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  • Hier ist ein kleines Video, das einige schöne Momente meines Lebens reflektiert, die sich zwischen Oktober 2004 und August 2009 abgespielt haben. Viel Vergnügen mit dieser Retrospektive, die es euch vielleicht auch ermöglicht mich in Erinnerung zu behalten oder auch einige neue und euch bislang unbekannte Seiten an mir zu entdecken. Das Video ist eine kleine Hommage an all die wertvollen Menschen, die mich in all dieser Zeit begleitet und geprägt haben. Irgendwann in der Zukunft werde ich meine Archive durchkramen und auch ein Video über mein Leben vor 2004 machen, beziehungsweise einen Clip mit Momenten, die ich seit meinem Umzug nach Québec im August 2009 erlebt habe. Wie dem auch sei, für den Moment wünsche ich euch ein schönes Hör-, Seh- und Erinnerungsvergnügen mit diesem liebevollen und detaillierten Clip, in welchen ich viel Zeit gesteckt habe.

    Bis bald und alles Gute!

     

    Euer Sebastian Kluth

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  • Hier ist ein erster Teil, der einige der schönsten Momente meines Lebens zwischen Oktober 2004 und August 2009 resümiert. Viele meiner Freunde und Bekannte werden sich hier wohl wieder finden und können ein wenig in Erinnerugen schwelgen. Das Video ist all den wunderbaren Seelen gewidmet, die mich durch diese Zeit begleitet und mich geprägt haben. Über Kommentare, Anekdoten und Ähnliches würde ich mich wie immer gerne freuen. Irgendwann in naher oder ferner Zukunft wird es auch weitere Teile geben (beispielsweise mein Leben vor 2004 oder seit meinem Umzug nach Québec im August 2009). Bis dahin wünsche ich viel Vergnügen mit diesem kleinen und liebevollen Projekt.

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